Rotkäppchen auf Abwegen
Datum: 10.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Sommerkleid, zum Glück eins der Teile, das nicht auf den ersten Blick verrät, wenn man darunter keine Unterwäsche trug. Dann verließ sie schnellen Schrittes den Raum, um ihrer Freundin zu öffnen. Ein kräftiges Ziehen in ihrem Unterleib raubt dir den Atem. Ihr neuer Wegbereiter hatte ihr recht klar zu verstehen gegeben, dass sie jetzt da unten nicht mehr allein war. Sie blieb abrupt stehen, atmete noch einmal kurz durch und betätigte dann den Summer.
„Hallo Sandra, kannst du mal kommen. Ich glaube, ich habe hier ein kleines Problem." Sie switchte zurück in die Realität und auf die Live-Ansicht im Tablet. Jenny saß auf dem geschlossenen Klodeckel und war kräftig mit der Jeans am Kämpfen. Sie eilte Ihr zu Hilfe. „Kann es sein, dass das Teil in der Waschmaschine eingegangen ist?" „Entweder das oder dein Becken ist durch deinen neuen Mitbewohner etwas breiter und empfindsamer geworden?" Sandra blickte in diese großen offenen Kulleraugen, in die sie sich jedes Mal verlieben könnte. „Und nun. Ich kann ja schlecht nur in Unterhose hinausgehen." Folgte eine zarte, fast weinerliche Antwort. „Ich kann dir eine mir viel zu enge Jogginghose anbieten. Die könnte bei dir gerade noch so als Baggy Pants durchgehen." Zum Glück gab es Gürtelschlaufen. Denn trotz Elastik-Bund war ihr das schwarze Design-Teil mit fettem Aufdruck einer Berliner Szene-Marke natürlich Nummern zu groß. Weite, labbrige Hosenbeine waren noch vor einigen Jahren eine modische Verfehlung. „Wow, das sieht ja wirklich ...
... voll Hipster mäßig aus. Zieh doch schon mal Socken und Schuhe an. Ich bin gleich wieder da. Dann können wir deinen Look komplettieren." Als sich Jenny hinunter zu ihren Füßen beugte, merkte sie, was ihre Freundin mit empfindsamen Becken gemeint hatte.
Sandra hatte einen ganzen Bereich in ihrem Kleiderschrank mit zum Teil ungetragenen Hoffnungskäufen. Sie gefiel sich in ihrem Körper. Jedoch ein oder zwei Kleidergrößen mehr in Richtung Normalmaß hätte sie nicht unglücklich gemacht. Sie kam zurück mit einem schlichten ärmellosen Poncho aus weinrotem Fleece Stoff und einem farblich passendem Schirm Barett mit Gold-Applikationen. „Warte noch, bevor du das anprobierst. So ganz ungeschminkt kann ich dich dann doch nicht vor die Tür lassen. Geht ganz flott." Gesagt, getan. Mit Kamm und elektrischem Bart-Trimmer stutzte sie flink die Augenbrauen und zog sie mit einem dunklen Crayon nach. Die Wimpern wurden mit einer besonders breiten Expressbürste geschwärzt. Nicht besonders fein und exakt, aber es stand heute Abend ja kein Opernball mehr an. Jenny genoss währenddessen den wunderschönen Ausblick auf die nackten Brüste ihrer Kosmetikerin durch das offene Dekolletee des Bademantels. Dem Herzstück ihrer Arbeit widmete Sandra etwas mehr Sorgfalt. „Amarena Kirsch" war in diesem Falle keine Eissorte, sondern ein tief dunkelrotes sexy Lipgloss. Nachdem sie Ihr Werk vollendet hatte, trat sie hinter ihre Freundin und band die langen blonden Haare zu einem strengen Pferdeschwanz zusammen. Dann ...