Rotkäppchen auf Abwegen
Datum: 10.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Verkäufer, der dazu kam.", war offensichtlich auch der Gastgeberin diese Erinnerung nicht entgangen. „Die waren damals aber glaube ich nicht mit dabei", deutete Jenny auf die 4 Paar Handschellen mit langer Kette, die an jedem der Bettpfosten baumelten und versuchte dabei möglichst cool und gelassen zu wirken.
Auf einem Beistelltisch lagen allerlei medizinische Instrumente und diverse Cremes und Tuben, die Jenny an ihren Gynäkologen erinnerten. Eine Mischung aus Neugier und Geilheit jedoch gepaart mit leichter Besorgnis stieg in ihr auf. Da hatten wir das gute alte Po-Fieberthermometer, verschiedene Spekula, die klassische Apotheker-Vaseline und diverse andere Gegenstände, die aber zugegeben mehr Furcht als Lust in ihr erzeugten. In einer mit schwarzem Samt ausgelegten Schmuckschatulle lag mittig der goldene Buttplug mit dem orangefarbenen Schlusskristall. Das Ding war riesig und mit Sicherheit eine Nummer zu groß für ihr zartes Hinterteil. Sandra griff in die linke Hand ihrer Freundin, in der diese immer noch ihre Toiletten-Eroberung bunkerte. Sie nahm das Fundstück an sich und legte es in die dafür vorgesehene Ausbuchtung links neben ihren größeren Bruder. Jenny verglich die beiden Arschkriecher und bekam es nun endgültig mit der Angst zu tun. Wie groß musste dann erst der anale Freudenspender sein, der schon im Hintereingang ihrer Freundin steckte.
„Glaub mir, du wirst es lieben. Und jetzt knie dich einfach mal im doggy style aufs Bett." Jenny machte große Augen, so ...
... als wollte sie sagen. „Was meinst du damit? Kannst du das auf Deutsch erklären?" Doch Jenny hielt mit ihrem Blick dagegen. „Du hast mich ganz genau verstanden. Also Hopp, bevor ich echt böse werde." Ohne dass reale Worte vonnöten waren, ergab sich Jenny ihrem Schicksal. Mit einem leichten Hüpfer schwang sie sich elegant auf die Matratze und ging in die bekannte Vierfüßlerstellung. „So richtig?", fragte sie bewusst provozierend, als sie Sandra die nackten Pobacken entgegenstreckte und dabei verführerisch mit ihrem Hinterteil wackelte. Die Position hatte etwas höchst Erregendes, Demütigendes und Beschämendes zugleich und Jenny wusste nicht so recht, welchem Gefühl, der Geilheit oder der Scham sie den Vortritt geben wollte. Jetzt war es Sandra, die einige Momente innehielt, um das grazile Gebilde vor ihr in Ruhe zu betrachten. Ein lebendes Kunstwerk, wie aus einem Bildband für Aktfotografie. Die perfekte Vorlage für eine erotische Bronze, wie sie von dem ehemaligen Fernsehkoch mit dem Zwirbelbart in seiner bekannten Trödelshow angeboten wurde. Doch Kunst hin oder her, sie waren schließlich nicht zum Spaß hier. Jenny zuckte zusammen, als Sandra je eine Hand auf jede Backe legte und vorsichtig, aber bestimmt die Weiblichkeit öffnete.
Genau wie Jenny kannte auch Sandra den nackten Körper ihrer besten Freundin nur von sexuell eher unverfänglichen Momenten. Nicht, dass sie es nicht versucht hätte, diese in verfängliche Situationen zu wandeln. Sei es durch spontane Attacken oder ...