Deal mit meinem besten Kumpel 06
Datum: 10.12.2023,
Kategorien:
Transen
... Moment hörte ich Ihn hinter mir laut aufstöhnen und er stieß noch einmal mit aller Kraft zu. Dann entspannte sich sein ganzer Körper.
Der Griff an meiner Brust löste sich. Martin rollte sich von mir weg und sein Schwanz rutsche aus meinem Po. Ich lag da und wusste nicht was ich tun sollte.
Einerseits war es mega Geil, andererseits war ich nicht gekommen und war nun richtiggehend frustriert. Ich drehte mich zu Martin herum der zufrieden und tief atmend auf dem Rücken neben mir lag. Sein Schwanz war in der Zwischenzeit deutlich geschrumpft und lag nun von dem Kondom umhüllt auf seinem Bauch.
Boha war das Geil, hörte ich Martin immer noch schwer atmend sagen.
Ja für dich vielleicht, erwiderte ich etwas angefressen.
Martin bemerkte den etwas gereizten Ton in meiner Stimme.
Oh scheiße, für dich hat es nicht gereicht, oder? Fragte er mich.
Nee, hat es nicht. Antwortete ich kurz und knapp.
Ok, ähm, gib mir mal 10 Minuten. Dann kann ich wieder und dann sorge ich auch dafür das du zu deinem Spaß kommst. Versprochen, beteuerte Martin.
Ich war immer noch angefressen. Das war wie kurz vor dem Gipfel eines Berges plötzlich umkehren zu müssen. Ich beobachte immer noch seinen mittlerweile komplett erschlafften Penis. Martin griff nach dem Kondom und zog es von seinem besten Stück. Er knotete es zu und legte es neben den Plug auf das Nachtkästchen.
In mir stieg die Frustration immer mehr an.
Wie lange dauert das denn bis der wieder einsatzbereit ist, fragte ...
... ich mit leicht gereiztem Unterton in Richtung Martin.
Keine Ahnung antwortete er. Vielleicht 10 min. Wenn dir das zu lange dauert, musst du mir halt helfen. Wieder grinste er verschmitzt dabei.
Ich griff nach seinem Schwanz. Dieser war nun vollkommen schlapp und von seinem Sperma sehr glitschig. Ich versuchte ein paar Wichsbewegungen auszuführen, was aber mit diesem schlaffen Glied nicht wirklich funktionierte. Ich sah zu Martin, der nur mit den Schultern zuckte.
Scheiße, ich wolle jetzt poppen. Und das war mit diesem schlaffen Teil definitiv unmöglich. Ich setzte mich auf und nahm seinen Penis komplett in meine Hand.
Vielleicht wird er ja schneller wieder hart, wenn du Ihm einen Kuss gibst, entgegnete Martin. Wieder grinste er dabei bis über beide Ohren.
Ich war wirklich gefrustet. Und so dachte ich gar nicht lange darüber nach, als ich mich über ihn beugte und mit der Zunge über seine schlaffe Eichel leckte.
Es schmeckte leicht Salzig. Aber nicht unangenehm. Sofort registrierte ich ein Zucken in seinem Schaft.
Nun hob ich Martins Penis mit der einen Hand leicht an und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Martin quittierte diese Aktion mit einem lauten Stöhnen. Nun hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund und begann mit Zunge um seine Eichel zu fahren die noch ganz verschmiert von seinem Sperma war.
Der Geschmack war irgendwie irritierend. Ich hatte ja bereits mein eigenes Sperma gekostet. Aber Martins Saft schmeckte anders. Direkt etwas süßlich, ...