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Deal mit meinem besten Kumpel 06
Datum: 10.12.2023, Kategorien: Transen
... seitlich an meine Hüftknochen und bedeutete mir das ich mich etwas bewegen sollte. Ich fing also an mich etwas vor und zurück, sowie auf und ab zu bewegen. Sein Kolben glitt in mir vor und zurück. Das fühlte sich wieder unglaublich gut an. Nun wurde ich etwas forscher und erhöhte das Tempo. Ich ritt auf Ihm wie auf einem Pferd. Martins Hand glitt nun von meinen Hüften zu meiner Brust. Er griff fest zu und entspannte dann seine Hand wieder. Das wiederholte er dann im Rhythmus meiner auf- und ab Bewegungen. Jedes Mal wenn er zudrückte, jagte ein Schauer über meinen gesamten Rücken. So ging es ein paar Minuten weiter. Ich wurde immer geiler. Ich merkte schon wie sich in mir langsam ein Orgasmus aufbaute, als Martin sich plötzlich aufrichtete, mir eine Hand in den Nacken legte und mich schnell und mit Nachdruck nach hinten drückte. Ich landete auf dem Rücken und Martins Oberkörper folge mir. Sein steifer Schwanz blieb die ganze Zeit in mir. Nun lagen wir quasi in Missionarsstellung. Martin griff nach meinen Beinen und legte sie sich auf seine Schultern. So wurde mein Po richtig in die Höhe gedrückt und Martin konnte so ungehindert zustoßen. Und das tat er nun auch. Er gab richtig Gas. Sein ...
... Sack klatschte bei jeder Stoßbewegung geräuschvoll an meinen Hintern. In meinem Kopf machte es Klick. Genau diese Situation hatte ich mir die ganze Woche immer und immer wieder vorgestellt. Ich merkte wie sich mein Unterkörper anfing zusammenzuziehen. Langsam, Stoß für Stoß baute sich ein gewaltiger Orgasmus in mir auf. Es konnte nur noch Sekunden dauern bis es mir kam. Und dann war es soweit. Wie eine Explosion entlud sich meine aufgestaute Erregung. Ein lautes Stöhnen entfuhr mir und ich sah regelrecht Sterne. Meine Beine zuckten. Für einen kurzen Moment hatte ich keinerlei Kontrolle mehr über meinen Körper. Ich entlud mich in mehreren großen Schüben auf meinen Bauch. Ich war für einen kurzen Moment wie weggetreten. Aber Martin hörte nicht auf. Er hämmerte immer weiter in mich hinein. Bis auch er mit einem lauten stöhnen in mir kam. Ich spürte wie sich etwas Warmes in mich ergoss. In mehreren Schüben pumpte es sich in meinen Körper. Dann viel Martin mit seinem ganzen Gewicht auf meine Brust und blieb dort liegen. Er atmete schwer. Sein Penis steckte immer noch bis zum Anschlag in mir. Ich spürte wie er langsam erschlaffte. Ich lag einfach nur da und fühlte mich unglaublich glücklich.