1. 1 Janas Show


    Datum: 11.12.2023, Kategorien: Gruppensex

    Diese Geschichte ist auf Anregung von cum_tribute82 entstanden. Er hatte die Grundidee, ich das Kopfkino dazu. Die Personen sind real, die Namen, Orte und die Geschichte frei erfunden.
    
    Bilder der beteiligten gibt es nur über
    
    https://xhamster.com/users/cum_tribute82
    
    Endlich hatte Marcel es geschafft. Mit viel gutem Zureden und Engelszungen hatte er seine Frau Jana zu einem Besuch in einem kleinen Pornokino überreden können. Immer wieder war sie ihm ausgewichen, hatte sich ein wenig lächerlich gemacht über seinen Wunsch oder schlicht und einfach keine Lust gehabt. Aber jetzt hatte sie nachgegeben. Was hinter seinem Wunsch stand konnte sie nicht ahnen, aber sein Drängen hatte sie neugierig gemacht.
    
    Er hatte schon mal die Lage sondiert, war schon ein paar mal hingegangen und hatte sich die Kundschaft angesehen. Zu seiner Zufriedenheit hatte er festgestellt, dass es auch immer wieder das ein oder andere Paar in dieses Kino trieb. Jana wäre also keine Neuigkeit mehr für den Betreiber und die anderen Besucher. Die Filme waren der übliche Leinwandkram, viel amerikanischer Hochglanzporno, gut als Anregung, aber nichts für gemütliches Wichsen.
    
    Jana ist ein Hammer. Flacher Bauch, hängende Titten, lange , braune Haare und ein süßes Gesicht, einfach ein Hingucker. Wenn sie geht, wiegt ihr Hintern leicht hin und her, was schon für so manchen anerkennenden Pfiff oder geilen Blick gesorgt hat.
    
    Marcel machte so etwas immer an. Er steht darauf, wenn andere Männer seiner Jana ...
    ... auf den Hintern starrten, verstohlen ihre Titten begafften oder unverhohlen in ihren Schritt schauten. Die dabei aufkeimende Eifersucht macht ihn an. Sein sehnlichster Wunsch war es, Jana mit fremden Männern vor seinen Augen fremdficken zu sehen. Sie vorführen, sie als Fickfleisch benutzen, ihre Titten von fremden Händen kneten, ihre Fotze von anderen Schwänzen durchpflügen zu lassen.
    
    Also hat er sich diese Sache mit dem Kino überlegt.
    
    Im Internet hat er jemanden angeschrieben, der sich bereit erklärt hatte, Jana als Fickfleisch in einem Pornokino vorzuführen. Jetzt hatte er auch Jana zu einem Besuch überredet, am nächsten Samstag sollte die Sache steigen und Marcel scharrte schon mit den Hufen.
    
    Endlich war es Samstag Abend. Marcel hatte Jana die Klamotten, die sie tragen sollte auf ihr Bett gelegt. Weiße Nylons, ein weißer Spitzen-BH dazu passend ein weißer Slip, eine beige, schillernde Bluse und als Krönung der kurze schwarze Leder-Mini, den sie sich im letzten Jahr für die Party bei Freunden gekauft hatte. Die halbhohen Pumps und der lange, helle Mantel rundeten das Bild ab.
    
    Marcel musste schlucken. Jana sah aus, wie eine Chefsekretärin auf dem Weg zu einem Business-Meeting, nicht wie eine Ehefrau auf dem Weg ins Pornokino. Ein wenig hatte sie sich geziert, sich so anzuziehen. Aber Marcel hatte sie so verliebt angesehen wie ein frischverknallter, schmachtender Teenager und da musste sie dann doch lachen und hat sich ohne weiteren Widerstand in Schale geworfen. ...
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