1 Janas Show
Datum: 11.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... jemand hinter ihren Sitz stellte. Langsam schob sich eine Hand an ihrem Mantelkragen entlang, streichelte ihre Wange, ihre Ohrläppchen und griff dann ziemlich direkt nach vorne an ihre großen Titten. Sie wollte protestieren und drehte sich zu Marcel, aber der hielt ihr seine Hand über den Mund und flüsterte: „Vertrau mir!“
Jana blieb die Spucke weg. Das war alles eingefädelt und Marcel hatte sie in die Hand eines Fremden gegeben. Vollkommen überrascht von dieser Erkenntnis ließ sie zu, dass sie ein Fremder berührte.
Nur geschützt durch Mantel, dünne Bluse und BH trafen die kräftigen Hände auf kaum nennenswerte Stofflagen und bald merkte Jana, wie sich ihre großen Warzen aufrichteten und sich eine leichte Geilheit in ihrem Körper breit machte. Der Fremde knetete Janas Titten, suchten mit harten Fingern ihre inzwischen steifen Warzen und sorgten dafür, dass sie noch härter wurden und selbst durch drei Lagen Stoff sichtbar hervor stachen.
Der Fremde beugte sich herab und flüsterte: „Du bist also Jana.“ Das war eher eine Feststellung als eine Frage.
„Ich bin Stefan, dein Touristenguide für diesen Abend,“ fügte er schmunzelnd hinzu.
Marcel spürte eine Hand auf seiner Schulter, eine kurze Begrüßung. Als er aufblickte konnte er ein Lächeln erkennen.
Sofort erhob sich Marcel und wechselte eine Sitzreihe weiter nach vorne. Bevor sie protestieren konnte hatte sich der Fremde schon neben sie gesetzt und lächelte sie freundlich an. Sofort fing er wieder an, ihre Titten ...
... zu kneten. Überrascht von diesen frechen, direkten und schamlosen Berührungen ließ Jana ohne Protest zu, dass ein Fremder ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger rieb, sie abgriff und betatschte.
Der Fremde pellte Jana aus dem Mantel, den sie züchtig mit einer Hand über ihrem Busen geschlossen hielt. Ein kniff in ihre Warzen, ein streicheln der Wange und ihr Widerstand schmolz dahin. Wieder begann er ihre hängenden Titten zu massieren. In kreisenden Bewegungen ließ er seine Hand erst um die eine, dann um die andere wandern um zur Krönung die empfindlichen, steifen Warzen zu reiben und zu massieren.
Ihre Bluse war verrutscht, ein Knopf inzwischen offen, der BH nur noch als billige Ausrede zu gebrauchen. Der Fremde hatte Janas Titten geschickt aus den Körben massiert und jetzt lagen sie unter dem glatten Stoff der Bluse frei und ruhten nur noch auf den Körben. Trotz des inneren Widerstands musste Jana seufzen. Die schmuddelige Atmosphäre des Kinos, der fremde Mann, der sie schamlos anfasste und die Tatsache, dass Marcel sie so offen einem Wildfremden als Spielzeug überließ, weckte eine neue, verschämte Lust in ihr. Ein leichtes Kribbeln ihrer Möse zeigte ihr, dass auch andere Körperteile mit Lust und Feuchtigkeit auf die dreisten Angriffe reagierten.
„Zieh deine Bluse aus,“ flüstert Marcel. Nach einem kurzen Zögern folgt Jana seiner Bitte und ihre schweren Titten liegen blank auf den Körbchen des, jetzt nutzlosen, weißen BHs. In ihren Sitz gepresst genoss Jana die ...