1. Ein bemerkenswerter Tag


    Datum: 12.12.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Anal

    ... meinen Arsch. Es war einfach nur geil, so ähnlich habe ich mich in diesem Moment aber auch gefühlt, einfach glücklich und zufrieden.
    
    Unsere Atemfrequenzen erhöhten sich deutlich und wir ächzten und stöhnten im Chor, bis sich Manuel kraftvoll in mir entlud. Sofort zog Marcel seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte mir nach kurzer Zeit mehrere Stöße auf den verlängerten Rücken. Ich fühlte, wie mir die heiße Soße die Kimme bis zur Muschi entlang lief und im selben Moment hörte ich mich wie aus der Ferne aufschreien, solch einen heftigen Orgasmus hatte ich.
    
    Es schüttelte mich mehrfach kräftig durch, bevor ich erschöpft auf Manuels Brust zusammen sank. Dabei hatte ich mich soweit von ihm entfernt, dass sein Schwanz aus meiner Fotze gerutscht war.
    
    Ich konnte plötzlich nicht anders, als diesen noch einmal in den Mund zu nehmen und kräftig an ihm zu saugen.
    
    Das nutzte Marcel indem er sich unter meine Muschi legte und begann diese und meinen Kitzler, wie wild, zu lecken, obwohl sie voller Sperma war.
    
    Ich hätte es nie für möglich gehalten, bekam aber schon nach kurzer Zeit einen erneuten Orgasmus, der mir fast die Luft nahm und mich auch wieder unkontrolliert etwas Flüssigkeit verlieren ließ, ich spritzte, ähnlich wie ein Mann, regelrecht ab.
    
    Wir lagen alle Drei dann noch einige Zeit erschöpft und sprachlos aber glücklich und zufrieden beieinander, streichelten uns und kuschelten ...
    ... etwas.
    
    Auch ein Gläschen Sekt wurde dabei noch geleert.
    
    Dann allerdings war die Zeit gekommen, Abschied zu nehmen, denn ich musste ja noch mit dem Bus nach Hause.
    
    Ich zog mich an, verabschiedete mich von den Beiden, wobei offen blieb, ob wir so etwas noch einmal wiederholen würden und ging zum Busbahnhof.
    
    Unterwegs stellte ich fest, dass ich vor Erschöpfung doch ganz schön wacklig auf den Beinen war. Doch es war nicht weit und der nächste Bus ließ auch nicht lange auf sich warten.
    
    Unterwegs ließ ich das Geschehen noch einmal Revue passieren und ertappte mich dabei, wie ich an meiner Muschi spielte, was ich so auch noch nie getan hatte, jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit. Sie fühlte sich etwas mitgenommen an, zeigte aber keinerlei Schmerzen und auch an meinem Anus konnte ich nicht feststellen, dass es ihm Nachwehen oder gar bleibende Schäden bereitet hätte. Möglicherweise überdeckte aber auch der intensive Adrenalinausstoß, den ich heute genießen konnte alle möglichen unangenehmen Gefühle.
    
    Ich war jedenfalls total happy und ein großes Wohlbehagen machte sich in mir breit, so dass ich fast eingeschlafen wäre und meinen Zielort verpasst hätte.
    
    Zu Hause nahm ich erst einmal ein ausgiebiges Bad und dachte darüber nach, ob ich mich des Öfteren einmal so ausleben oder zukünftig meinem Mann doch etwas in wachsendem Maße und in einigen Dingen etwas mehr entgegen kommen sollte. 
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