1. Ein bemerkenswerter Tag


    Datum: 12.12.2023, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Anal

    ... Vergnügen verspüren.
    
    Ich leistete keinen Widerstand als mich die beiden langsam auf die Matratze drückten. Sie fingen nun an mich mit Küssen am Hals, Bauch und an meinen Brüsten zu verwöhnen. Langsam aber intensiv leckten und saugten sie an den Brustwarzen.
    
    Ich hielt die Augen geschlossen und genoss ihre Berührungen.
    
    Ich öffnete weit meine Beine, meine Schamlippen öffnen sich mit ihnen. Sie waren vor Geilheit schon wieder ganz geschwollen und troffen vor Geilsaft.
    
    Manuel fuhr mir mit einer Hand durch die Spalte. "Ui bist du nass" sagte er. Ich wand mich unter seinen Berührungen.
    
    Marcel drückte mich aber an den Schultern aufs Bett, so dass ich mich kaum noch rühren konnte. Manuel kniete sich nun zwischen meine Beine und fing an mir die Muschi zu lecken, wobei er meinen Kitzler besonders verwöhnte. „Deine Muschi riecht so gut und schmeckt noch besser." meinte er.
    
    "Leckt mich bitte weiter, verwöhnt mich mit euren Zungen!" erwiderte ich stöhnend. "Mein Körper und mein Saft gehört euch ". Manuel leckte was das Zeug hält. Immer wieder fuhr seine Zunge von meinem Anus bis zu meiner Klitoris hoch.
    
    Ich wand mich wie ein Aal und so gut es der Griff von Marcel zuließ. Nebenbei ließ er seine Zunge meinen gesamten Oberkörper erforschen und zwischendurch steckte er sie mir immer wieder in den Mund. Als er sich neben mich kniete und mir seinen Lümmel zwischen die Lippen schob, überkam mich schon wieder ein überwältigender Orgasmus.
    
    Ich japste und schnappte ...
    ... regelrecht nach Luft, dass die beiden einen Schreck bekamen und von mir abließen. Ich kann nicht beschreiben, was in diesem Moment mit mir passiert ist, es war einfach nur herrlich, um nicht zu sagen geil, was mir aber als Begriff zu abgedroschen klingt.
    
    Nachdem geklärt war, dass es mir gut ging und ich einfach nur die Kontrolle verloren hatte, erfrischten wir uns mit einem weiteren Getränk und setzten unser Spiel noch weiter fort.
    
    Nachdem wir eine Weile nur gekuschelt und uns befingert hatten, wobei insbesondere wieder meine Muschi mit Fingern und Zungen verwöhnt wurde, legte sich Manuel auf den Rücken und zog mich auf sich.
    
    Ich war so feucht, dass ich problemlos auf seinen Speer rutschte, der tief in mich eindrang. Er zog mich herunter auf seine Brust, so dass mein Po in die Höhe gestreckt wurde. Marcel kniete sich hinter mich und ehe ich begriff, was kommen würde, hatte ich auch seinen Schwanz in meiner Hintertür. Bei diesem Prügel verspürte ich nun aber doch ein leichtes Ziehen, was aber glücklicherweise ziemlich schnell wieder verschwand und einem angenehmen äußerst geilen Gefühl Platz machte.
    
    Wieder wurde ich von Beiden gleichzeitig gestoßen und genoss es, obwohl ich das nie so erwartet hätte. Die ganze Zeit über küsste ich Manuel, der meine Brüste knetete, ich saugte mich regelrecht an ihm fest und glaube, dass ich ihm paar Kutschflecke verpasst habe, wie ein unbeherrschter Teenager.
    
    Marcel streichelte derweil meinen Hals, meinen Rücken und massierte immer wieder ...