1. Das Möbelhaus Teil 3


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... mich, mit nach hinten verschränkten Beinen, an seinem Hintern zu klammern.
    
    Doch dann fing er an mich zu nehmen. Fest, tief, aber dennoch fast liebevoll fing er an. Dann wurde er schneller, härter und unnachgiebig.
    
    Ich lag noch immer gequetscht zwischen dem Glas und Anton Hecht. Durch meinen Atem war das Glas inzwischen beschlagen. Auch fragte ich mich ob mein Stöhnen wohl draußen zu hören sein würde. Ich hoffte es nicht.
    
    Dann überschwemmte Hecht mich mit seiner Creme. 8 lange und intensive Schübe pumpte er in mich. Erst jetzt ließ er mich zu Boden gleiten und mit einem `Flop´ fuhr er aus mir heraus. Ich Stand immer noch an der Glasfront. Unten standen bestimmt 5 der Männer, jeder mit seinem Harten in der Hand und waren an wichsen. Ich stand einfach nur am Fenster und die Creme von Anton Hecht lief an den innenseiten meiner Schenkel langsam nach unten.
    
    "Komm her"
    
    "Ja, Herr."
    
    Er deutete mir an wieder auf dem Hocker Platz zu nehmen. Zuerst legte er die Ringe an meinen Fußgelenken an. Sie rasteten ein. Eine Möglichkeit diese Dinger zu öffnen sah ich jedoch nicht. Dann machte er diese Dinger auch an meine Handgelenke.
    
    Anschließend schickte er mich nochmals duschen. Dieses Mal lag auch wieder ein Rock und eine Bluse bereit. Angekleidet, wenn man einen Rock, halterlose Strümpfe und eine Bluse überhaupt als bekleidet werten kann, saß ich einige Minuten später an meinem kleinen Schreibtisch. Auch hier war ein Kniehocker und auch hier waren Metallfäden ...
    ... eingearbeitet.
    
    Ich machte das was Anton Hecht für mich als Mitarbeiterin vorgesehen hatte. Ich ging die Kundenkartei durch. Name, Telefonnummer, sexuelle Ausrichtung, evt. Fetische, was hatte der Kunde am meisten angefragt. Die Kartei war vergleichbar mit Stasi unterlagen.
    
    Auf der anderen sah ich mir unseren Katalog an. Strafböcke, Möbel für Elektrotorture, die ich ja schon selbst erleben durfte und auf dem ich bereits saß, bis hin zu Dingen über die ich mir keine Gedanken machen wollte, so exotisch waren diese.
    
    Es gelang mir bereits nach wenigen Minuten einen älteren Herren zu einem Besuch überreden zu können. Sein interesse lag laut den Unterlagen auf Fickmaschinen und ähnlichen Dingen. Eigentlich freute ich mich innerlich schon auf diese Session.
    
    Noch für den selben Tag war aber auch eine Dame die Torture Werkzeuge kaufen wollte, für ihre weibliche Kundschaft. Beide gab ich Herrn Hecht in sein Büro. Für die Termine war alleine er verantwortlich.
    
    Abends war er weg und meine Aufgabe war es ausgeruht für morgen zu sein. Mich ließ dieser Vertrag nicht mehr los. Wieder und wieder laß ich die Zeilen. Immer wieder wure mir bewusst das ich mich für ein Jahr verpflichtet hatte sein persönliches Eigentum zu sein. Ohne Rechte würde ich alles über mich ergehen lassen müssen. Ich schlief schlecht diese Nacht.
    
    Gegen 6 Uhr klingelte mein Wecker. Warum nur so früh? Ich machte mich fertig. Duschen, rasieren, Zähne putzen. Ich nutzte die kleine Küche um mir Kaffee zu kochen und eine ...