1. Das Möbelhaus Teil 3


    Datum: 10.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... Kleinigkeit zu Essen zu machen. Ein Jahr! Meine Geilheit hatte mir ein Jahr diese Situation eingebrockt.
    
    Gerade als ich mich wieder an meine Arbeit machen wollte stand Herr Hecht in der Tür.
    
    "Komm mit. Der erste Kunde ist schon da"
    
    "Ja Herr"
    
    Ein Grinsen lag auf meinem Gesicht. Er hatte Kunde gesagt. Ich erwartete also den älteren Herren mit dem Fetisch für Sexmaschinen.
    
    Herr Hecht führte mich durch den Verkaufsraum, vorbei an Dingen die meine Vorstellungskraft deutlich überschritten. Dann öffnete er eine Tür und führte mich hinein in einen Raum, der mir einen Schauer über den Rücken laufen ließ.
    
    Der Raum war komplett schwarz gehalten. Schwarze Fliesen auf dem Boden, an den Wänden. Überall war schwarzer Samt verarbeitet, und alle Sitz und Knieflächen waren in rotem Leder gehalten. Sonst war niemand in dem Raum.
    
    Ich hörte leise die Türklinke. Dann öffnete sich die Tür. Herein kam eine Frau, die vielleicht an die 40 Jahre als war. In der Hand hielt sie eine Hundeleine an dessen Ende ein junger Mann, auf allen vieren, hinter ihr her watschelte. Ich musste mir ein lachen echt verkneifen.
    
    "Hasso, Sitz"
    
    Wie auf Kommando ging er in die angegebene Position. Wie ein Hund halt. Dann wendete sie sich Herrn Hecht zu.
    
    "Hallo Anton. Eine hübsche Stute hast du da. Ist die zufällig läufig?"
    
    "Ich werde bestimmt nicht noch eine Sub in den Mutterschutz entlassen. Aber wenn dein Wauwi da mal wieder entleert werden muss stelle ich sie dir gerne zur Verfügung. Aber ...
    ... nur mit"
    
    Die Dame kam auf mich zu. Mit ihren sehr streng blickenden Augen musterte sie mich.
    
    "Du bist noch sehr stolz, kleine."
    
    Hecht stand hinter ihr.
    
    "Gerade das macht es interessant sie zu erziehen."
    
    Hatte er das gerade wirklich gesagt? Erziehen? Zu was? Ich wollte doch nur etwas Geld verdienen. Was würde jetzt geschehen? War das die Frau mit den Torturegeräten für ihr Studio?
    
    "Also Helga, ich habe hier einige Dinge für dich vorbereitet. Zum einen die neuen Schellen, die bereits über eine kleinen Elektromagneten Funktionieren. Sehr effektiv."
    
    Anton Hecht griff meine Arme und führte mich zu einem etwa 80cm hohen Bock. An der Seite hielt er die Ringe an meinen Handgelenken an etwas metallisches. Meine Arme waren fixiert. Unfähig mich aufzurichten machte er aber weiter. Mit seinen Füßen spreizte er meine Beine bis auch die etwas metallisches erreichten.
    
    "Jetzt darf dein Hündchen"
    
    Genau in dem Moment als Herr Hecht das sagte schob er meinen Rock in meine Hüften und legte meine bereits feuchte Pussy frei.
    
    Die Dame kam hinter mich. Sanft, aber mit deutlichem Druck führte sie einen Finger durch meine Spalte. Sie roch daran und im Anschluss hielt sie den Finger ihrem Sub unter die Nase.
    
    "Na Hasso. Lust?"
    
    Die Frage hätte sie nicht stellen brauchen. Sein Schwanz stand bereits steil ab. Sie trat hinter ihn, machte die Leine ab und gab ihm einen Klaps auf den Po.
    
    Auf allen vieren war er dann hinter mir. Ich spürte seine Nase meine Scham berührte. ...