Meine Nacktrolle
Datum: 15.12.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt. Die Geschichte passt ein bisschen zu Bild 19067.
Seit Abschluss der Schauspielschule vor 14 Jahren übe ich den Beruf einer Schauspielerin aus, doch der richtig große Durchbruch wollte einfach nicht gelingen und so spielte ich bislang auf irgendwelchen Provinzbühnen. Ab und zu wurde ich für eine Film- oder Fernsehproduktion engagiert, aber ich spielte immer nur unbedeutende Nebenrollen. Ich hätte schon meine Karriere etwas puschen können, aber dazu hätte ich Nacktrollen annehmen müssen und dazu fehlte mir ehrlich gesagt der Mut.
Letzten April bekam ich einen Anruf von meiner Künstleragentur, denn ein ziemlich bekannter Film- und Fernsehregisseur hatte offenbar Interesse daran, mich näher kennen zulernen und mich für eine Hauptrolle zu engagieren. Mir war natürlich klar, dass Frank King nicht irgendein Regisseur war sondern ein absoluter Meister seines Faches. Ich kannte die meisten seiner Filme und jeder davon war ein Erfolg, egal ob es eine Komödie, ein Drama oder ein Thriller war. Auch hielten sich bei den meisten Filmen die Nacktszenen durchaus in Grenzen, sodass ich einem ersten Zusammentreffen sehr gespannt entgegensah. Ich wurde also zu einem Treffen mit Frank King nach Nizza eingeladen und flog ein paar Tage später von Berlin an die Côte d’Azur, wo im Hotel Negresco ein sehr luxuriöses Zimmer für mich reserviert war.
Frank King ...
... erwartete mich um 19 Uhr in seiner Suite, die sich im obersten Stockwerk des Hotels befand. Ich verbrachte sicher drei Stunden damit, mich entsprechend zu stylen. Ich wählte ein elegantes Kleid, das zwar ein bisschen von meiner Figur herzeigte, jedoch nicht allzu freizügig war. Ich betrachtete mich im Spiegel und sah eine attraktive, sexy aussehende Frau, die mit ihren 34 Jahren im besten Alter war. Ich war durchaus zufrieden mit mir, doch mein Herz schlug höher, als ich mich nun auf den Weg zu Herrn Kings Suite machte. Ob er versuchen wird, mich zu vernaschen? Es wäre das letzte gewesen, dass ich mit einem Regisseur schlafe, um eine Filmrolle zu bekommen. Noch dazu, wo Frank King immerhin schon 66 Jahre alt ist und mein Vater sein könnte. Nein, so schätzte ich ihn auch nicht ein. Aufgeregt klopfte ich an der Tür und ich war ziemlich erstaunt, dass mir ein Butler öffnete.
Er sagte: „Frau Edward?“
Ich nickte und er führte mich nun ins Innere des riesigen Appartements. Wau, so ein Hotelzimmer besser gesagt so eine Ansammlung von Zimmern habe ich noch nie gesehen. Die Suite hatte mindestens ein Ausmaß von 200 m² und alles war prunkvollst ausgestattet. Und da kam mir auch schon Frank King entgegen und streckte mir seine Hand entgegen. Er sah so wie auf den Bildern oder in den Fernsehberichten aus und machte einen sehr gepflegten und noblen Eindruck.
Nachdem uns der Butler einen Aperitif gereicht hatte, fragte mich Herr King, ob ich lieber im Restaurant oder hier oben in seiner ...