Meine Nacktrolle
Datum: 15.12.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... Abendessen, aber mir war klar, dass ich dem nicht mehr entrinnen konnte. Schlussendlich hämmerte ich mir ein, dass ich mich ja auch zu den Dreharbeiten ausziehen werde müssen und da werde ich nicht bloß einen Abend lang nackt sein sondern tagelang, ja wochenlang.
Am späteren Nachmittag verging die Zeit mit Haare waschen, Duschen und Epilieren, denn schließlich wollte ich ja perfekt aussehen. Unangenehm war jetzt natürlich, dass ich im Schambereich immer vollständig blank bin, dass es jetzt wohl komisch aussehen würde, wenn ich die nachgewachsenen Stoppel stehen lassen würde. Also kann ich am Abend absolut nichts verbergen. Ist jetzt auch schon egal, dachte ich mir. Da ich mich ja ohnedies ausziehen muss, verzichtete ich auf Unterwäsche und zog lediglich ein langes Abendkleid sowie offene Schuhe an. So machte ich mich dann um 19 Uhr auf den Weg in die oberste Etage zur Suite von Herrn King. Obwohl mich beim Dinner wieder viele Köstlichkeiten erwateten, fühlte ich mich wie auf dem Weg zu meiner Hinrichtung. Schließlich klopfte ich mit zittrigen Händen an der mir schon bekannten Tür seines Appartements. Wie am Vortag wurde ich vom Butler in Empfang genommen, der mich diesmal jedoch nicht zu Herrn King brachte sondern in ein Nebenzimmer führte.
Dann sagte er: "Frau Edward, würden Sie sich jetzt bitte ausziehen!"
Wohl oder übel musste ich nun schweren Herzens mein Kleid und die Schuhe ablegen, was in Gegenwart des Butlers besonders unangenehm war. Regungslos ...
... beobachtete er meine Entkleidung und führte mich nun nackt in den Salon zu Herrn King. Auf dem Weg dorthin war mir wirklich zum Heulen zumute, denn so etwas hatte ich bis jetzt noch nie erlebt. Nach Betreten des Salons fielen Herrn Kings Blicke sofort auf meinen nackten Körper und er sagte: "Frau Edward, ich freue mich Sie zu sehen. Sie sehen einfach himmlisch aus! Wie fühlen Sie sich?"
Ich sagte lediglich: "Schon ziemlich nackt!"
Doch er: "Was Sie in der Tat auch sind, aber ich finde Sie in diesem Zustand noch schöner als angezogen. Ich habe ja gewusst, warum ich Sie engagiere!"
Frank King betrachtete mich nun von Kopf bis Fuß in allen Einzelheiten, was ich nun über mich ergehen lassen musste. Das war so megapeinlich und ich schämte mich in Grund und Boden. Ich fühlte mich wie ein Stück Ware, er musterte mich von oben bis unten und sah sich mit großem Interesse meinen rasierten Genitalbereich an. Das ist mir noch nie passiert, dass mich ein vollständig angezogener Mann ganz ungeniert bis ins intimste Detail unter die Lupe nahm.
Ich sagte verlegen: „Die Schamhaare kann ich ja für die Filmaufnahmen nachwachsen lassen!“
Doch Herr King: „Nein, nein, keinesfalls, das sieht sehr ästhetisch aus. Übrigens haben Sie sehr hübsche Schamlippen!“
So offen über meinen Körper hat noch nie jemand mit mir gesprochen und das berührte mich schon sehr peinlich, wenngleich der Regisseur sonst keinerlei Gefühlsregung zeigte, denn sonst hätte sich wohl seine Hose etwas gespannt. Dann ...