1. Die Klinik 4


    Datum: 16.12.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu

    ... integriert. Alles war vollautomatisch. Ich stellte ein hohes Glas unter den Auslauf und drückte den Knopf für einen Latte Macchiato und wenige Augenblicke später war dieser mit viel Milchschaum in meinem Glas.
    
    "Machst du mir bitte auch einen."
    
    Jedes noch so kleine Nackenhaar stand steil in diesem Moment. Mark musste gerade keine 50 Zentimeter hinter mir gestanden haben und sein Tonfall zwar war weich, wie immer, aber recht laut. Er wollte mich erschrecken und hatte dies auch geschafft.
    
    Es dauerte einige Sekunden bis mein Puls wieder auf ein normales Level abgesunken war.
    
    "Gerne doch. Mit Zyanid oder ohne?"
    
    Diese kleine Spitze konnte ich mir nicht nehmen lassen. Eigentlich war ich froh, dass ich das Glas inzwischen auf der Arbeitsplatte abgestellt hatte, denn als Antwort bekam ich seine flache Hand auf meinen Hintern zu spüren. Es tat weh und ich würde dort im Spiegel sicher seinen Handabdruck sehen können.
    
    "Aua. Wir sollten an unserer Komunikation arbeiten."
    
    Langsam drehte ich mich um und sah in seine Augen. Mark war locker einen Kopf größer und bestimmt 10 Jahre älter als ich und dennoch wünschte ich mir gerade, dass er mich einfach in den Arm nehmen und küssen würde.
    
    Er machte keine Anstalten in die von mir erhoffte Richtung. Allerdings hatte er wieder dieses Grinsen im Gesicht, das er hatte, als wir das erste Mal auf dem Weg unter die Dusche waren. Nein, nicht dieser Moment. Es war der davor, als er mir das Blut, das ich an meinen Händen hatte, auf ...
    ... meinen Brusten verrieb und sich gleichzeitig sein Harter in meinen Rücken presste. Dieser Moment, der mich so unglaublich angemacht hatte.
    
    "Wir sind nur zu zweit, Pia."
    
    "Aber die Kleine?"
    
    "Die ist gerade anderweitig Beschäftigt."
    
    Marks letzter Satz ließ keine weitere Frage zu. Seine Augen sagten mir, frage nicht weiter und ich fragte auch nicht. Ich ließ mir ein Brötchen mit Nutella schmecken und ein weiteres mit Mett und irgendwie hoffte ich auf die Normalität.
    
    "Ja, das ist Schweinemett", sagte Mark dann auch. Er schien meinen inneren Konflikt zu spüren, oder zumindest zu erahnen.
    
    "Gut," sagte ich leise. "Darf ich eine Frage stellen?"
    
    "Jede, die du stellen möchtest."
    
    "Die Leichtathletin, sie..."
    
    "Wollte sterben."
    
    "Wie?"
    
    "Wir hatten bei einer Routineuntersuchung Mukuviszidose festgestellt. Mit der Diagnose war ihre sportliche Karriere damit vernichtet."
    
    "Aber es..."
    
    "Sie hatte einige genetische Merkmale die eine Transplantation nahezu unmöglich gemacht hätten. Sie bat mich um eine Pille, um ihr Leben zu beenden. Die können wir nicht geben."
    
    "Und dann?"
    
    "Habe ich sie gefragt, ob sie an einem Experiment teilnehmen wolle. Es würde eine Studie geben, in der Todgeweihte und solche die Sterben wollten, ohne dass dies möglich sein würde, ohne sich von einem Hochhaus fallen zu lassen."
    
    "Als Lebensmittel?"
    
    "Ja, als Fleisch."
    
    "Und sie hat ja gesagt?"
    
    "Sie hat sogar ihr eigenes Fleisch im Krankenhaus probiert."
    
    "Einen Teil von ...