1. Die Klinik 4


    Datum: 16.12.2023, Kategorien: BDSM Hardcore, Inzest / Tabu

    ... ihrem Bein..."
    
    "Richtig. Nachdem ich ihr gesagt hatte, dass das, was sie gerade gegessen hatte, ihr Fleisch war, hat sie mich gebeten, auch den Rest zu verwerten."
    
    "War es schwer, ich meine, sie....zu."
    
    "Du meinst ob es schwer war, sie zu töten? Nein, das war schon fast zu einfach."
    
    "Würdest du mich genau so töten, wenn ich sagen würde, ich will nicht mitspielen? Wenn ich keine Täterin werden will?"
    
    Mark sah mir in die Augen. Seit dem Anfang seiner Erzählung das erste Mal. Es war ihm so peinlich und er fühlte sich so schlecht dabei, einem Menschen getötet zu haben. Das verspeisen selbst schien für Mark inzwischen ein Teil der Normalität zu sein.
    
    Wir waren inzwischen fertig mit dem Frühstück und ich war dabei den Tisch wieder abzuräumen. Als ich dann das dritte Mal zum Kühlschrank wollte, hielt Mark meine Hand fest.
    
    "Wenn du das nicht wollen würdest. Wenn du zu all dem nein sagen würdest, wärst du heute Morgen zur Tür raus und du wärst geflüchtet. Aus purer Angst. Du hättest vermutlich den Rest deines Lebens unter irgendwelchen Brücken oder in Bahnhofsmissionen geschlafen, weil dir niemand geglaubt hätte."
    
    Ich musste Schlucken. Ja er hatte recht. Es wäre vermutlich genau so abgelaufen. Aber das war nicht das, was ich wissen wollte.
    
    "Was ist mit mir Mark? Ich stehe hier nackt vor dir und du hast alles im Kopf, nur eben keinen Sex. Ja, ich war am Überlegen, ob ich zur Tür raus soll. Aber.... ich."
    
    Mark war um den Tisch herum gekommen. Zärtlich nahm ...
    ... er mich in den Arm.
    
    "Weil ich es bin oder wegen dem was ich bin?"
    
    "Seit dem ersten Tag, als ich dich in der Klinik gesehen habe."
    
    Mark nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und küsste mich.
    
    "Du weißt, dass wenn das jemals ans Tageslicht kommt, wenn jemals jemand erfährt, was wir machen, das wir beide, wir alle, nie wieder aus dem Gefängnis herauskommen werden?"
    
    Ich nickte unmerklich und küsste Mark wieder. Meine Hand glitt zu seiner Hose, meine Finger öffneten zielsicher den obersten Knopf und dann auch den Reißverschluß. Mit einem metallischen Klang der Gürtelschnalle prallte die Hose auf den Boden. Danach streifte ich seine Unterhose nach unten. Nur wenige Zentimeter, aber das reichte mir, um seinen Harten zu befreien.
    
    "Fick mich bitte", hauchte ich ihm entgegen. Mark legte seine Hände unter meinem Hintern und hob mich auf die Arbeitsplatte. Noch immer küssten wir uns und er rieb seine Spitze einige Male durch meinen Schlitz. Er nahm mit seiner Eichel meine Feuchte auf. Dann setzte er an und versenkte sich mit einem langsamen und tiefen Zug in mich. Leise stöhnte ich in seinen Kuss hinein.
    
    Anschließend fing Mark an mich zu ficken. Zuerst langsam und zärtlich, doch zunehmend schneller und härter. Ich vergrub bereits meine Fingernägel in seinem Rücken und mir war bewusst, dass es für ihn schmerzhaft sein musste, doch er ließ nicht ab. Ein Höhepunkt, dann ein zweiter und beim dritten kamen wir gleichzeitig. Keuchend, überschüttet mit Endorphinen, standen ...