Die Mitte des Universums Ch. 099
Datum: 18.12.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Jahren zwei, drei Gänge hochgeschaltet: Nicht nur waren neue Filialen eröffnet worden, sondern es gab auch eine wesentlich breitere Auswahl an Torten, Blätterteig, Keksen und Brot. Gerade die neuen Kreationen mit Früchten waren verdammt gut. Ich trank einen Schluck Kaffee und fragte Hanh, ob sie auch von ihrem wollte.
„Na ja, ein bisschen ... wenn genug da ist," sagte sie nur bescheiden.
Ich legte ihre Hand an die Tasse und bereitete schon mal das nächste Stück Kuchen vor. Zum Trinken hatte sie sich nach vorn gebeugt, und ich hatte wieder in ihren Ausschnitt blicken können. Ihre festen, kleine Brüste waren herrlich, und nun begann ich mich auch für ihre Beine zu interessieren. Ich hatte letztens schon, als sie mir die Fotos geschickt hatte, bemerkt, dass ihre Unterschenkel leicht nach außen gebogen waren. Der Effekt schien von den Stiefelchen noch verstärkt zu werden, aber irgendwie sah Hanh mit ihrem neuen Schuhwerk schon ziemlich scharf aus. Ich fühlte, wie mein Schwanz sich aufpumpte, als ich ihr ihren gierigen Mund aufs Neue mit Kuchen füllte, und nahm noch einen Schluck Kaffee.
Irgendwann rückte sie ihren Stuhl ein Stückchen näher an mich heran und zog gleich noch ihren Rock ein wenig nach oben. Sie legte eine Hand auf mein Knie und erbat sich noch ein Stückchen Gebäck. Während ich sie nochmals fütterte, legte ich meine linke Hand auf ihr nacktes rechtes Knie, schob sie ein wenig unter ihren Rock und besah mir ihre bebende junge Brust. Genüsslich ließ sie sich ...
... den Kuchen schmecken und krabbelte mit ihrer Hand auf meinem Bein nach oben. Nun war ich es, der näher rückte und mit einer Hand ihre Brust durch den Stoff ihres Tops und des BH zu streicheln begann. Als sie erneut den Mund wie ein Vögelchen öffnete, küsste ich sie erst einmal, bevor meine Hand von oben in ihren BH glitt.
Der Kuchen war von nun an wohl erst einmal vergessen. Sie wand sich unter den Liebkosungen meiner Hand und nestelte an meinem Hosenstall. Die Küchentür war halb offen, aber die Tür zum Massagezimmer ihrer Tante, das fast zehn Meter entfernt war, war vollständig geschlossen, so dass von dort keine unmittelbare Überraschung drohte. Und ihre Mutter hatte die Eingangstür vorhin ordentlich zugezogen, als sie losgefahren war. So wie wir saßen, konnten man auch von der Küchentür nicht sofort sehen, was wir hier hinter der Tischkante so machten. Ich überlegte dennoch, ob wir nicht lieber nach oben gehen sollten, aber was Hanh gerade initiiert hatte, war oberscharf, und ich wollte sehen, wohin das führen würde.
Um ihr die Anstrengungen abzunehmen, knöpfte ich meine Hosen auf und zog sie letztlich zusammen mit meinen Unterhosen nach unten. Hanh tastete nach meinem Schwanz, den sie, als sie ihn gefunden hatte, erst einmal erleichtert und beflissen auf- und abstrich. Wir küssten uns nochmal, bevor ich ihre Top-Träger auf ihre Arme runterstriff, ihren BH hinten aufmachte, ihn letztlich von ihren Armen und dann aus ihrem Top herausfummelte und zu meinen Hosen auf den ...