Die Mitte des Universums Ch. 099
Datum: 18.12.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... Schmetterlinge noch ein bisschen aneinander gerieben ..." kicherte Hanh.
Geil! Ja, irgendwann mussten wir mit Thuy zu den Thermalquellen fahren. Oder hier zu dritt eine geile Sause veranstalten. Egal, als ich Hanhs Gesicht fertig massiert hatte, schwieg sie erst einmal, zeigte aber bald nach unten, in Richtung ihrer Beine, so, als ob sie wollte, dass ich nun dort weitermachte. Irgendwie wollte ich sie aber noch nicht verlassen und nur eine Art Programm abspulen, so dass ich mich noch einmal neben ihren Kopf stellte, ihn zärtlich zu mir drehte und drückte und dann ihr meine Eichel auf die Lippen legte.
Soweit ich das sehen konnte, war da sogar noch ein wenig Samen in der kleinen Mulde meiner Vorhaut, die Hanh nun herausleckte, bevor ich meinen drittel- oder halbsteifen Schwanz ihr in den Mund schob und sie zu nuckeln begann. Ich nahm noch einmal etwas Massageschleim und zupfte wieder ihre Nippel, die auch gleich antworteten. Mein Gott, waren die lang und steif! Vielleicht sollte ich mich ja mit der Pussymassage beeilen!
Und so ging ich mit dem Eimerchen an ihr entlang nach unten und platzierte mich zwischen ihren Beinen. Ich küsste ihre weichen, festen Oberschenkel und bemerkte, dass ihre Spalte schon nass glänzte. Ich holte mir den Massagestuhl von drüben, setzte mich und näherte mich dann, ihre Beinchen küssend, ihrer Möse. Ich genoss den warmen säuerlichen Duft, und als ich mit meiner Zungenspitze Hanhs Kitzler berührte, stöhnte sie leicht und fragte -- wohl im ...
... Scherz -- ob ich den Vorhang zuziehen wollte.
„Natürlich nicht. Ich will Dich doch ganz sehen ... willst Du?"
„Nein," schüttelte sie den Kopf und lachte.
So sah ich mir noch einmal über ihren bebenden Bauch hinweg ihre kleinen Brüste an und lehnte mich dann einfach weiter nach vorn. Mein Schwanz war mittlerweile mehr als halbsteif, und ich küsste mich erstmal auf ihren äußeren Schamlippen dusselig, immer mehr Duftmoleküle durch meine Nüstern in die tiefsten Winkel meiner Lungen saugend. Irgendwann zog ich mit beiden Daumen ihre Möse auf und begrüßte ihre Harnröhre, aus der ich nachher auch noch einmal angespritzt werden wollte. Ich steckte meine Zunge unten in ihre kleine, gezackte Scheidenöffnung, küsste und saugte ihre Lippen und leckte dann genüsslich nach oben.
Eigentlich hatte ich ja ihr eine ordentliche Mösenmassage verpassen wollen, aber da gestern ihr Geburtstag gewesen war, nahm ich mir nun etwas Teig, ohne Sahne, und rollte ihn in ihrem glasklaren, frischen Nektar. Nun, die Mischung war alles andere als perfekt, aber ich mochte den symbolischen Teil der Handlung. Unten in der Küche hatte ich mit meinem Schwanz Krem in ihren süßen Schlund gebaggert, und nun durfte ich mich an ihren Schoßsäften laben. Ich wusste nicht, ob Hanh wusste, was genau ich gerade machte, aber als ich ihr Butterkrem auf die Schamlippen schmierte, lachte sie, wohl ob der Idee oder in Antizipation, was nun gleich kommen würde.
Nachdem ich mir einmal einen langen Blick auf ihr süßes ...