1. Auf zu neuen Ufern


    Datum: 18.12.2023, Kategorien: Hausfrauen

    Dies ist eine Geschichte aus unserer jüngeren Vergangenheit. Meine Frau Marie und ich sind verheiratet und haben zwei Kinder.
    
    Wer selbst Familie hat, wird unsere Situation bestimmt sehr gut kennen. Wir sind nicht mehr Anfang 20 und nicht mehr ganz so straff und reizend, wie wir es einmal waren, gefallen uns aber trotzdem noch. Auch nach all den Jahren gibt es keine Muschi, die ich lieber lecke, als die wunderschöne rosa-braune Schnecke mit den hervorlugenden inneren Schamlippen meiner geliebten Frau. Ich gehe fest davon aus, dass auch sie sich am Ende des Tages durchaus gern meinen Freundenspender einverleibt, hat er ihr doch schon das ein oder andere mal viel Freude bereitet. Leider bleibt neben dem Familienleben viel zu wenig Zeit zu zweit, ohne dass Kinder, Beruf oder sonst irgendwas dazwischenfunkt.
    
    In meiner letzten Geschichte (UMKLEIDEKABINE ODER: DIE 2. GEIGE) berichtete ich, wie wir nach abwechselndem Wildern im fremden Revier noch enger zueinander fanden und unsere von Alltag und Beruf verschütt gegangene Sexualität wiederfanden. Mein größter Traum und gleichzeitig mein größter Albtraum wurden an diesem Tag wahr. Doch damit nicht genug, dieser Tag führte dazu, dass wir erstmals wieder über unsere Sexualität und unsere innersten Wünsche sprachen - naja, zumindest ich sprach ausführlich darüber. Marie hörte hauptsächlich zu. Ich erzählte ihr davon, dass ich ein "cuckold" bin, auch wenn ich das Wort nicht mag.
    
    Es war einer der freien Tage, an denen unsere ...
    ... beiden Kinder viel zu früh wach wurden und deshalb im Wohnzimmer - ausnahmsweise - einen Film im Fernsehen ansehen durften, während Mama und Papa noch eine Stunde im Bett lagen.
    
    Nachdem ich den Kindern ihren Film gestartet hatte, schloss ich die Tür und kuschelte mich zu meiner Frau ins schlafwarme Bett. Wäre ihr "cuckolding" ein Begriff gewesen, wäre mir einige Peinlichkeit erspart geblieben. Rückblickend, während ich diese Zeilen schreibe, frage ich mich, ob sie den Begriff wirklich nicht kannte. Lockte sie mich nur in eine Falle? Ich musste es ihr also haarklein erklären. Ich erzählte langsam und um die rechten Worte ringend, dass es mir Freude bereitet, wenn ich ihren wunderbaren Körper mit anderen Männer teile, Fremde die in ihrem Höschen liegenden Geheimnisse erkunden, an die normalerweise niemand kommt, sie für ihre versteckten Schätze bewundern und ich das Ganze beobachten kann.
    
    Sie reagierte völlig gelassen. Sie sah mich neugierig an, legte ihre warme Hand auf meinen Bauch, streichelte mich und kuschelte sich näher an mich. Je mehr ich mich ihr anvertraute, desto mehr Selbstbewusstsein gewann ich - meine anfängliche Angst , sie würde mir eine Szene machen, mich für pervers halten oder zumindest mit Unverständnis reagieren, bewahrheitete sich nicht. Im Gegenteil, sie interessierte sich und stelle mir Detailfragen. Wie lange ich meine Neigung schon hatte, ob ich es mir schon selbst gemacht hätte in Gedanken daran, dass sie von anderen Männern genommen würde und ob ich ...
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