1. Auf zu neuen Ufern


    Datum: 18.12.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... kuschle mich vorsichtig, gleich einem großen Löffelchen an deine Hinterseite. Unter der Decke fahre ich langsam über deinen Hintern. Dein Kleid musst du bis über den Bauchnabel hochgezogen haben, denn ich berühre nackte Haut. Ohne aufzusehen erahne ich, dass du Marcel einen eindringlichen Blick zuwirfst, weiß aber nicht, ob der ihn bemerkt. Meine Linke fährt deine Taille entlang abwärts. Warm ist es hier, warm und feucht. Du trägst noch immer eines deiner Netzhöschen. Hat er deinen Honigtopf durch den Slip bearbeitet oder hat er ihn zur Seite geschoben? Oder habe ich mir alles eingebildet? Ich fahre deinen vom Höschen bekleideten Schamhügel hinunter und bin überrascht, an deiner Clit nicht auf fremde Haut zu stoßen. Der Stoff kommt mir feucht vor. Schwitzt du oder bist du stark erregt? Du stöhnst leise, als ich meine Finger langsam über deine Klitoris, die Schamlippen entlang fahren lasse, wie um meine Frage zu beantworten.
    
    Dann durchfährt es mich mit Hochspannung. Meine Fingerkuppen stoßen auf etwas, das weit weniger warm ist als deine herrlichen Schenkelinnenseiten. Marcel war wirklich nicht untätig, seine Hand ruht wartend in dir, mindestens zwei Finger hat er heimlich in dich hineingeschoben.." An diesem Punkt kann es nicht mehr halten ...
    ... und stöhne halblaut. Marie weiß aus Erfahrung, was folgen wird und zieht mit einem Schwung die Decke von mir, rollt sich halb über mich und wichst nun grob meinen pulsierenden Schwanz, während sie ihre großen, hellen Brüste direkt vor ihn hält. Ich komme außergewöhnlich stark, der Saft spritzt in dicken Tropfen auf die blanken Ansätze ihrer schweren Brüste.
    
    Mit geröteten Wangen lächelt sie mich an, bevor sie ins Bad verschwindet und ihren Tag als Mutter startet.
    
    Ich bleibe noch einen Moment liegen, ehe auch ich aufstehe. In einer ruhigen Minute am Nachmittag sprechen wir nochmal über das Erlebte. Zögerlich signalisierst auch du Bereitschaft, meine Fantasien Realität werden zu lassen. So ganz nehme ich dir dein Zögern aber nicht ab. Ich weiß, dass du, bevor wir uns kannten, ein ausuferndes Sexleben hattest und mehr als nur einer Handvoll Typen den Kopf und andere Körperteile verdreht hast.
    
    ich vermute stark, dass der Gedanke daran, weitere Männer in unser Sexleben einzubinden, dich auszuleben und mich daran teilhaben zu lassen, auch bei dir auf fruchtbaren Boden fällt. In den nächsten Wochen machen wir uns Gedanken darüber, wie wir diese Fantasie Wirklichkeit werden lassen könnten. Doch bis es so weit ist, sollte es noch einige Zeit dauern. 
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