Mathilda Teil 03
Datum: 18.12.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... Schaft auf und abgleitende Zunge, ihrer Hand, die fest meinen Schwanz malträtierte, kam ich.
Ein letzter Stoss und mein Schwanz verweilte tief in ihrem Mund.
"Ich komme, jaaaaah, nimm alles, los, schluck alles" kam ich und entlud mich in mehreren Schüben in ihren Rachen.
Zuckend und spuckend schoß es aus mir heraus. Immer wieder tief in ihren Mund stoßend entlud ich den letzten Rest in ihrem Rachen. Mathilda schaute mich die ganze Zeit an und nahm alles in sich auf. Als sie merkte das es geschafft war, zog sie langsam ihren Mund von meinem erschlaffenden Schwanz und sog den letzten Rest aus ihm heraus.
Ein unendliches Maß an Zufriedenheit schien uns zu durchströmen. Wir schauten uns verliebt und verbrachten noch etwas Zeit zusammen auf dem Balkon.
Viel später dann, nachdem wir die letzten Tropfen des Weins kosteten, verschwanden wir gemeinsam im Bett.
Am nächsten Tag traten wir die Heimfahrt an.
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Ich hatte gehofft, der Urlaub hallt nach, aber der Alltag holte uns dann schnell wieder ein, zu schnell. Mathilda arbeitete wieder Vollzeit und meine Arbeitszeiten ließen auch nicht viel Spielraum zu.
Also war der letzte Ausweg immer noch das Wochenende.
Es war mitten im Sommer, die Temperaturen waren selbst am Abend noch super angenehm. Tagsüber verbrachten wir die Zeit im Garten und natürlich auch in unserem Pool. Abends saßen wir draußen, tranken etwas Wein und unterhielten ...
... uns.
An diesem Freitag setzten wir uns wieder an den Pool, die Temperaturen war sehr angenehm.
Ich holte uns beiden ein Glas Wein, stellte es am Poolrand ab und stieg ins Wasser. "Komm mein Engel, ich warte." sagte ich noch zu Mathilda.
Sie ließ nicht lange auf sich warten und folgte mir ins Wasser. Ihr Bikini war eher einer in der Kategorie KONSERVATIV.
"Schatz, ich glaube, ab morgen mußt du den Bikini wechseln."
"Wieso?" fragte sie mich.
"Weil du viele Bikinis hast, in denen du umwerfend aussiehst." und ich schob schnell hinterher "Auch in dieser steht dir, aber Abends im Garten habe ich andere Gedanken" und zwinkerte ihr zu.
Wir verbrachten den Abend noch einige Zeit im Pool, doch die Arbeit zeigte ihre Nachwirkungen und wir verschwanden zeitig in unserem Schlafgemach.
Als ich oben ins Schlafzimmer ging, stand Mathilda am Fenster und starrte hinaus. Ich schlich mich langsam ran und auf einmal sah ich, was sie so gebannt anschaute.
Von unserem Schlafzimmer aus konnte man in das Wohnzimmer unseres Nachbarn schauen, und das war hell erleuchtet. Wahrscheinlich fühlte sich Gunter unbeobachtet, als er Anfing sich auf der Couch sitzend seinen Schritt zu reiben.
Im Hintergrund konnte man im TV noch erkennen, das dort irgendein Porno laufen mußte. Mathilda stand gebannt da und sah zu wie er seinen Schwanz rausholte und anfing ihnen zu wichsen. Ich ging nun weiter auf sie zu und hauchte ihr von hinten ans Ohr.
Sie erschrak etwas, doch ich hielt sie schnell ...