1. Mirian und Sopim


    Datum: 19.12.2023, Kategorien: Gruppensex

    Sopim
    
    Sie stand an der Straße und hielt den Daumen raus. Ich war unterwegs in Richtung Heimat, hatte noch etwa drei Stunden Fahrt vor mir, war eigentlich gut drauf, in einer Minute sollte ich die Autobahn erreichen. Draußen war es kalt, es war frostig, so ungefähr 10 Grad Minus. Ich hielt an und machte die Türe auf und sah mir das Mädel an. Sie war eine Exotin, Vietnam, Thailand, irgendwo da war sie wohl her. "Zönen Dag, fahr zie auf Autostraß nach Koblenz?". Ihre Aussprache war lustig, irgendwie gefiel mir das Persönchen. "Ja, bis Koblenz auf jeden Fall. Steigen sie doch ein, es ist kalt in Deutschland!". Sie hatte eine große Tasche dabei, ich nahm sie entgegen und stellte sie auf den Rücksitz. Dann stieg sie ein und wir fuhren weiter. "Wo wollen sie denn exakt hin, vielleicht liegt es ja weiter auf meinem Weg?". Sie wollte nach Saarbrücken, also nochmals ein gutes Stück weiter. "Bis Trier kann ich sie mitnehmen, aber dann fahren wir nicht über Koblenz, sondern eine Abkürzung. Wenn sie nicht nach Koblenz rein müssen, sondern direkt nach Saarbrücken, sparen wir fast 100 Kilometer.". "Oh ja, wäre zuper!". Bald waren wir auf der Autobahn, es ging gut voran. Sie saß immer noch im dicken Parka und ich meinte, sie sollte doch etwas ausziehen, wir hätten ja Heizung im Auto. Es ging zwar umständlich, aber bald saß sie im Pulli da, den Parka hatte sie auf den Rücksitz gelegt. "Hoffentlich hält das Wetter. Wenn jetzt Schnee kommt, wird es keine schöne Fahrerei mehr sein!" Sie sah ...
    ... mich etwas verständnislos an. Doch dann kam die Erklärung: "Ich habe noch nie Schnee gesehen, war immer in Thailand, studiere aber ab neues Semester in Saarbrücken. Wieso ist Schnee so schlimm, im Film sieht das ganz lustig aus?". Ja, da konnte sie schon recht haben, aber wenn der Schnee aus der Fahrbahn ein Rutschbahn macht, hört es auf mit lustig. Wir fuhren schon fast eine Stunde, unsere Unterhaltung war nicht sehr ergiebig, aber hin und wieder redeten wir schon miteinander. Sie erzählte von ihrem Stipendium, durfte vier Semester Germanistik studieren, hatte sich noch weitere Fächer und Studiengänge ausgesucht. Es kam der Moment, wo ich von der Bahn runter musste, um die erste Abkürzung zu nehmen.
    
    Gleich am Anfang dieser Nebenstrecke war eine große Tankstelle mit Rasthaus, wir fuhren also auf die Tankstelle, ich tankte voll und auch den großen Reservekanister. Obwohl der Sprit hier etwas billiger war als auf den Autobahntankstellen, war es eine richtig dicke Summe. Aber bei so ungemütlichen Straßenverhältnissen hatte ich lieber etwas Reserve dabei. Dann fuhr ich den Wagen auf den Parkplatz und lud meine Begleiterin ein zu einer Tasse Kaffee oder Tee. Sie freute sich, zog sich den Parka an und wir gingen rein ins Rasthaus. Ich bestellte Kaffee und Tee, eine kleine Packung Teegebäck und wir setzten uns ans Fenster und genossen die warmen Getränke. Sie hatte wieder den Parka ausgezogen, saß mir gegenüber und ich konnte sie mal richtig ansehen. Sie war sehr hübsch, etwas ...
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