1. Mirian und Sopim


    Datum: 19.12.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... urige Kneipe. Wir tranken Kaffee, Tee gab es leider nicht. Draußen wurde es immer schlimmer, bald kamen noch mehr Gäste herein, alles Autofahrer, die nicht mehr weiter wollten. Ich stand auf und fragte nach zwei Zimmern. Leider nicht mehr, nur noch ein Doppelzimmer. OK, ich nehme es. Es war echt preiswert, mit Frühstück 40 Mark pro Person. Jetzt war Sopim gar nicht mehr froh, damit hatte sie nicht gerechnet. Ich lachte und meinte, besser hier unter Dach als draußen irgendwo im Freien im Auto und die halbe Nacht warten. Sie ergab sich in ihr Schicksal, wir holten unsere Sachen aus dem Wagen und trugen sie ins Zimmer.
    
    Es war ein normales Hotelzimmer, Doppelbett, Schrank, Nasszelle, kleiner Schreibtisch und eine kleine Sitzgarnitur, das war es. Wir gingen runter, ich ließ mir die Speisekarte kommen und wir bestellten uns zu Essen. Hierzu erklärte ich der Thailänderin, sie sei mein Gast. Wir speisten, tranken Wein dazu und Sopim fing an, etwas ihr ängstliches Gesicht abzulegen. Sie plapperte jetzt weit mehr als vorhin, lachte über kleine Scherze und war auch sonst irgendwie besser drauf. Noch ein paar Weinchen und sie würde keine Angst mehr haben. Dann gingen wir aufs Zimmer. "Willst du zuerst ins Bad?", fragte ich. Sie wollte. Sie nahm ihre Tasche mit und kam bald im lustigen Schlafanzug zurück, machte das Bett bereit und legte sich rein. Ich ging jetzt auch duschen und kam in Boxershorts und T-shirt zurück. Sie hatte sich bis zum Hals zugedeckt, flüsterte mir zu: "Kalt im ...
    ... Bett, ich zittere!". Ich legte mich auf meine Bettseite, schob aber meine Hand rüber und erfasste ihr Händchen. Es war eiskalt. "Du frierst ja! Komm rüber zu mir, ich halte dich warm!" Wider erwarten kam sie sofort zu mir gekrabbelt, kuschelte sich an mich. Ihr Körper war sehr zierlich, ich umfasste sie und zog sie fest an mich. Sie bibberte noch etwas, dann aber wurde uns warm, ihr vor allen Dingen. Sie hatte nichts mehr geredet, doch jetzt sagte sie mir, ich sei so angenehm warm und so kuschelig. Irgendwie wohl mehr per Zufall als Absicht drückte sie sich noch näher an mich und spürte meinen Schwanz, der natürlich jetzt auf der Lauer lag. Sie zuckte etwas zurück, doch dann lachte sie, ich war natürlich froh darüber, dass sie nicht sauer war. "Oh, eine Heizung, du bist im Vorteil, ich muss frieren!" und lachte wieder. "Keine Angst, ist alles natürlich", sagte ich. Doch sie hatte schon mit zarter Hand einen Griff gewagt in volle Leben. "Wir zwei, wir ...". Sie brach ab, spielte aber weiter an meinen Eiern, lachte wieder und sagte: "Schöner Dong, schön und so warm. Sopim, ich, ich, du, komm, ich will, dass du Mann bist, du, Peter, ...". Sie hatte sich etwas aufgerichtet und zog sich die Schlafanzugjacke aus. Zwei süße Möpschen mit schönen Brustwarzen auf sehr dunklen Warzenhöfen kamen zum Vorschein. Ich hatte mich ebenfalls etwas aufgerichtet, küsste diese niedliche Pracht, dann aber küsste ich Sopim, sie öffnete den Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Sie legte sich ...
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