Mirian und Sopim
Datum: 19.12.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Stöße, dann raus, Brause drüber, dann rein in Miri, wieder mehrere schnelle harte Bewegungen, wieder raus, Brause drüber, wieder in die Dose von Soso, es ging eine ganze Weile gut. Die Frauen streckten mir artig ihre Fötzchen entgegen, küssten sich unablässig, gaben die tollsten Geräusche von sich und ich bumste für zehn Sekunden hier, für acht Sekunden da, und so weiter, bis es mir klar wurde, es kommt mir wieder und ich plagte mich, wenigstens eine der beiden auf Wolke sieben zu schicken. Soso war wohl am nächsten dran und hielt mich auch fest, bis sie dann kam. Noch schnell einmal einen Wechsel, rein in Miri und die war auch soweit, allein der Umstand, dass Soso sie küssend, von mir gekommen war, war wohl auch zu viel für sie. Kaum war ich drinnen, als sie schon anfing, zu ver- krampfen und verhalten schreiend ihren Orgasmus verkündete. Nur noch ein paar kräftige Stöße und mir kam es dann auch, kam gewaltig und geil. Die beiden Frauen streichelten mich, küssten mich und ich war froh, alle happy zu sehen. Wir trockneten uns ab und zogen uns an, packten unsere Klamotten weg und gingen mit den Taschen nach unten.
Der Frühstücksraum war schon halb geleert, als wir ankamen. Wir setzten uns an einen Tisch, ich ging zum Wirt und bezahlte drei Übernachtungen mit Frühstück. "Das finde ich aber ehrlich und korrekt, hatte mich schon gewundert, wo die schöne junge Frau geblieben war." Dabei grinste er mich sehr verständnisvoll an. Der Preis war in Ordnung, wir frühstückten und ...
... gingen dann zu unseren Autos. Der Wirt gab uns einen Besen, damit wir den Schnee wegfegen konnten, der fast vierzig Zentimeter hoch war. Als alles frei war, gab es noch eine kurze, heiße Abschiedsszene mit Miri. Sie sah richtig froh aus, Soso auch. Besonders Soso und Miri küssten sich heftig, tauschten Adressen aus. Ich hielt Miri dann im Arm, sie sagte nicht viel. "Es war wunderschön mit euch beiden. Heute Nacht träume ich bestimmt vom starken Dong!". Sie lachte, sprang in ihren Wagen und startete. Winkend fuhr sie weg, Soso winkte noch lange, hatte feuchte Augen.
Auch wir fuhren bald weg, die Straßenverhältnisse waren erträglich und auf der Autobahn ging es dann ohne Störung bis Saarbrücken. Bis auf ein paar Streicheleinheiten für den starken Dong gab es keine Angriffe mehr auf meine Potenz. Wir quatschen den ganzen Weg über, Soso war nicht mehr wiederzuerkennen, die kleine erfrorene Studentin und jetzt eine liebe und tolle junge Frau. Sie freute sich aufs Studium. Aber erst musste sie sich in einem Studentenheim melden, ich musste dringend zur Arbeit. Ich gab Soso noch meine Visitenkarte, sagte ihr, sie soll sich bei mir melden, vielleicht könnten wir aber auch noch mal einen so netten Dreier machen wie die letzte Nacht. "Ja, sobald sich Miriam meldet, machen wir was aus....", sagte Soso mit glänzenden Augen. Ein letztes Geschnäbel, ein letzter tiefer Blick in ihre etwas schräg stehenden Mandelaugen, ein letztes Drücken und dann "Tsch"....": Im Rückspiegel sah ich sie noch ...