Jacky Teil I und II - Leander
Datum: 19.12.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... sie sich hingeben und entspannen konnte, riss sie wieder zurück. Die gerade wieder gewonnene Kontrolle über ihre Gedanken geriet ins Wanken. Ihr Blick fiel abermals auf sich selbst, nackt, ihre nackte Scham im Mittelpunkt.
Das durfte nicht sein.
Der Schatten, die Unschärfe, dafür musste es eine Erklärung geben… Wer hatte ihren Moment der Schwäche so schamlos ausgenutzt und diese Fotos gemacht? Was hatte der Fotograf damit vor? Was sollte sie Nora sagen?
Es klopfte an ihre Bürotür.
Jan betrat den Raum und deutete auf den Steinfußboden. Sie gehorchte und kniete sich hin. Sie hatte keinen Slip an.
Warum hatte ich keine Unterwäsche an,
fragte sich Jacky,
und warum erregte es mich?
Aber seine Stimme war stärker:
„Öffne deinen Mund ganz weit für mich!“
Sie tat es. „
Öffne meine Hose.“
Unverkennbar erregt drängte sich seine Männlichkeit ihrem Gesicht entgegen.
Mächtig und kraftvoll schob er sich in ihren Mund. Sie hatte keine Wahl. Schnell bewegte er sich vor und zurück. Sie war völlig ausgefüllt. Sie stöhnte auf. Er hielt sie fest am Kopf. Sie fühlte sich gefangen und gehalten gleichermaßen. Er fühlte sich gut an: Stark und dominant. Dann kam er, mit Wucht, mitten in ihr Gesicht. Jacky spürte, dass sie das erregte. Sie wehrte sich, aber genoss es. Der Trieb war stärker. Jacky erschrak:
War da wieder ein Schatten im Flur?
Aber es war noch nicht zu Ende: kraftvoll wurde Jacky hochgehoben und sanft auf den Schreibtisch gelegt, so dass sie ...
... nicht sehen konnte, was hinter ihr geschah.
„Hab keine Angst“,
hörte sie DIE Stimme sagen,
„füge Dich und öffne Deine Beine.“
Jemand schob ihren Rock hoch. Als er zustieß, stöhnte sie laut auf. Kräftig und schnell befriedigte er sie von hinten und verschwand.
„Wie kann ich denn die Einnahmen aus den Immobilienverkäufen verbuchen? Mir ist nicht klar, in welche Gesellschaften!“ „Was?“
entfuhr es Jacky.
Diese Stimme, nicht schon wieder…
An ihren Schreibtisch gelehnt fand sie sich wieder. Ihre Gedanken unterdrücken, das hatte sie gelernt. Innerhalb von Sekunden war Sie wieder da! Sachlich, mit gut überlegten Worten, erklärte sie ihm professionell die Buchungsvorgänge. Er stand dicht neben ihr. Er roch gut, herb und angenehm stark.
Aber nein, das durfte sie nicht.. ein Kollege, das Gerede wollte sie sich nicht vorstellen..
Er ging, nicht ohne ihr ein Lächeln zu schenken.
Jacky war wieder allein mit den Fotos. Sie starrte sie an, obwohl sie nicht hinsehen wollte.
Wer war der Schatten im Flur? Hatte er die Fotos gemacht?
Und dann – Jacky versank in ihrem Bürostuhl – waren Teile ihrer Erinnerung wieder da. Die verdammte Konferenz mit den amerikanischen Kollegen letzte Woche. Über zwei Stunden hatten sie getagt, Jacky musste die Zahlen liefern und die Ergebnisse protokollieren. Sie war am Ende ihrer Kräfte und ließ die Kamera, mit der üblicherweise das Fotoprotokoll erstellt wird, einfach im Flur stehen.
Einmal ist man nicht korrekt – prompt ...