1. Meine devote Braut 05


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Gruppensex

    5. Die Spezialtrauung
    
    Samstag Nachmittag
    
    Nach der offiziellen Trauungszeremonie, in der wir von der Standesbeamtin und dem Bürgermeister persönlich zu Mann und Frau erklärt wurden, bat ich unsere Gäste, uns kurz mit den Beamten allein zu lassen. Nur unsere Trauzeugen Markus, Gabi und Betti durften bleiben. Zwar erntete ich mit dieser Bitte einiges unverständiges Kopfschütteln, aber schließlich waren wir allein. Auch Moni schaute mich fragend an.
    
    Karin, die Standesbeamtin, eine alte Bekannte von mir, die ich mal in einem Swingerclub kennengelernt hatte, bat um Ruhe. „Der Bräutigam hat mich um eine zweite Trauung gebeten. In der ersten habe ich euch zu Mann und Frau erklärt. Jetzt sollst du, Moni, offiziell zu Holgers Eheschlampe werden, zu seiner Sub."
    
    Meine frisch angetraute Ehefrau schaute die Beamtin mit großen Augen an. Da brachte der Bürgermeister einen anderen Stuhl heran, auf dem ein Doppeldildo montiert war. „Bitte setz dich, Moni!"
    
    Moni starrte erst den Stuhl, dann den Bürgermeister, dann Karin, dann mich an. „Setz dich!", bestätigte ich.
    
    Moni wurde rot, raffte aber schließlich ihr Hochzeitskleid. Einen Slip trug sie darunter natürlich nicht, darauf hatte ich bestanden. Jetzt wusste sie auch, warum. Langsam positionierte sie sich über den beiden Dildos und ließ sich sinken. Karin hatte dafür gesorgt, dass sie gut mit Gleitcreme eingeschmiert waren, trotzdem war es nicht ganz einfach, sich beide Teile gleichzeitig einzuverleiben. Moni konnte ein ...
    ... Stöhnen nicht verkneifen, als sie sich schließlich selbst pfählte. Der Bürgermeister schaute fasziniert zu.
    
    Karin ließ sich nicht beirren, sondern fuhr ungerührt fort: „Holger, willst du diese dir angetraute Fotze als deine Eheschlampe und dein Lustobjekt annehmen?"
    
    „Ja, ich will", antwortete ich ernst.
    
    „Wirst du sie nach Kräften benutzen, von anderen benutzen lassen und ihre Ficklöcher gebrauchen, wie immer es dir gefällt?"
    
    „Ja, ich will", wiederholte ich.
    
    „Und du, Moni, willst du diesen dir angetrauten Hengst als deinen Herrn und Meister anerkennen?
    
    Moni zögerte nur einen Augenblick, dann sagte sie mit fester Stimme: „Ja, ich will!"
    
    „Willst du ihm als Eheschlampe und Lustobjekt dienen, dich benutzen und deine Ficklöcher gebrauchen lassen von deinem Herrn und von jedem und jeder, die er dazu bestimmt?
    
    „Ja, ich will."
    
    „Willst du diese Regeln befolgen und dich jederzeit wie eine Schlampe kleiden und benehmen?"
    
    Sie reichte Moni zwei Schriftstücke.
    
    Bekenntnis als Schlampe
    
    • Ich bekenne, dass ich eine Schlampe bin.
    
    • Ich habe alle Hemmungen überwunden, mich von sämtlichen Schamgefühlen befreit und kenne keine Tabus.
    
    • Mein ganzes Denken und Handeln dreht sich in erster Linie um Sex. Er ist mein Lebensinhalt.
    
    • Ich bin dauergeil und habe ein ständiges Verlangen nach Sex und Orgasmen. Als Schlampe verwirkliche ich meinen Lebenstraum.
    
    • Ich erkläre, dass ich Titten bzw. Euter habe anstelle von Brüsten, eine Fotze bzw. Möse statt einer ...
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