1. Meine devote Braut 05


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Scheide, einen Arsch anstatt eines Hinterteils, eine Arschfotze statt eines Anus. Ich bestehe darauf, dass meine entsprechenden Körperteile mit diesen Ausdrücken benannt werden. Konventionelle Ausdrücke beleidigen mein Selbstverständnis als Schlampe.
    
    • Als schamlose Schlampe zeige ich meinen Körper gern. Insbesondere meine Intimstellen stelle ich willig und mit Freude jederzeit und überall zur Schau. Ich genieße es, wenn andere sich an meinem Körper erfreuen, aufgeilen oder diesen als Wichsvorlage benutzen.
    
    • Ich trage deshalb Kleidung, die so viel von meinem Körper zeigt wie nur möglich, ohne wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt zu werden.
    
    • Ich verpflichte mich, niemals Unterwäsche zu tragen (Ausnahme: Reizwäsche bei besonderen Gelegenheiten).
    
    • Ich trage entweder Oberteile, die weit ausgeschnitten sind, damit meine Titten gesehen werden können oder solche, die hauteng sind, damit zumindest die Kontur meiner Titten und meiner Nippel sichtbar ist.
    
    • Ich trage entweder Röcke oder Kleider, die so kurz sind, dass mindestens der Arschansatz, beim Bücken mindestens der halbe Arsch und die Fotze sichtbar sind, oder bei kalter Witterung Hosen, die so eng sind, dass sich die Kontur der Schamlippen abzeichnen.
    
    • Ich nutze jede Gelegenheit, um meine Titten und Ficklöcher noch besser zur Schau zu stellen. Ich tue dies aktiv, indem ich solche Gelegenheiten suche oder herbeiführe, z.B. indem ich mich vorbeuge oder hinknie. Ich präsentiere meine Ficklöcher ...
    ... willig und offensiv. Ich stehe, sitze, knie und liege daher immer mit gespreizten Beinen, damit meine Ficklöcher für alle sichtbar und zugänglich sind. Ich bekenne, dass das Wissen, dass andere, vor allem Fremde, meinen Intimbereich sehen können, mich erregt und für mich einen Lustgewinn darstellt.
    
    • Ich gewähre nicht nur optischen, sondern jederzeit auch physischen Zugang zu meinen Titten und Ficklöchern. Ich lasse mich immer und überall von jedem am ganzen Körper anfassen. Ich weise grundsätzlich keine Berührung zurück. Durch mein Verhalten, meine Kleidung und meine Pose lade ich dazu ein, meinen Körper, insbesondere meine Intimstellen, zu berühren.
    
    • Ich bekenne, dass ich so oft es mir möglich ist masturbiere. Ich benutze dazu gern auch Sextoys. Ich lasse mir dabei zuschauen und genieße es, wenn andere sich an meiner Selbstbefriedigung erfreuen, aufgeilen oder mich als Wichsvorlage benutzen.
    
    • Ich lasse mich nach dem Willen meines Ehemanns und Meisters jederzeit von jedem ficken. Ich sage niemals nein. Ich biete mich bei jeder Gelegenheit selbstständig und offensiv zum Ficken an. Ich bekenne, dass ich ein Sexobjekt bin. Nur dadurch kann ich meinen eigenen Sexualtrieb befriedigen.
    
    • Ich lasse freiwillig und gern alles mit mir machen, ungeachtet wo, wann und unter welchen Umständen dies von mir verlangt wird.
    
    • Ich bekenne, dass ich eine praktizierende Dreilochstute bin. Ich lasse mich gern in die Fotze, den Mund und den Arsch ficken. Alle drei Ficklöcher sind ...
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