1. Computer-Nachhilfe


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Reif

    ... Suchbegriffe auszudenken und sich dann zu überlegen, wem die Leute auf den Bildern ähnlich sahen. Noch die versautesten Fickbilder faszinierten die Mädchen, und es kam bald schon eine regelrecht geile Atmosphäre auf, die mich ordentlich erhitzte.
    
    Was mir aber zunehmends unangenehm wurde war, daß Stephi das alles mitbekam. Schließlich kannte ich sie schon ewig. Ich wollte hinterher nicht als der alte Sack dastehen, der mit ihren Freundinnen herumflirtete und mich damit zum Gespött machen.
    
    Ich überlegte fieberhaft, wie ich aus der Situation herauskommen könnte. Schließlich sagte ich etwas ganz und gar Unüberlegtes:
    
    "Lilly, Karin - für euch ist jetzt Schluß. Packt eure Sachen!" Die Strenge in meinem Ton überraschte auch mich selber. Mutig zog ich Stephi zu mir heran. "Die Stephi kriegt jetzt ein bissel Praxisunterricht."
    
    Tatsache war: ich hielt es nicht mehr aus. Und von Stephi erwartete ich noch am ehesten Verständnis!
    
    Die Mädels folgten artig. Schnappten sich - etwas beleidigt wirkend - ihre Taschen und schälten sich aus der Tür. Ich schloß hinter ihnen ab und nestelte bei der Rückkehr an den Computer meinen Schwanz heraus. "Du gehst unter den Tisch!" befahl ich Stephi.
    
    Daß jetzt keine blöden Sprüche mehr von ihr kamen, dafür war ich schon sehr dankbar. Andererseits kannte sie mich ja lang genug um zu wissen, wann ich es ernst meinte. Sie ging auf alle Viere und krabbelte unter den Tisch, so daß ich mich bequem hinsetzen konnte und meine üblichen Seiten ...
    ... begutachten. Mit den Händen ertastete ich ihr Gesicht und drückte schön meinen Steifen zwischen ihre Lippen. "Du weißt ja jetzt, wie es geht." sagte ich, geifernd vor Geilheit. Stephi wußte wirklich, wie es ging und ich hätte eigentlich die ganzen Bilder auf dem Bildschirm gar nicht gebraucht, um ihr eine dicke Ladung reinzuspritzen. Da klopfte meine Frau an die Tür und fragte, ob alles in Ordnung sei.
    
    "Bin am Wichsen!" rief ich, wie üblich. Ulla wußte ohnehin bescheid, und es machte ihr auch gar nichts aus. Ab einer bestimmten Anzahl an Ehejahren sucht sich in jeder seine Betätigungsfelder. Ullas Leidenschaft war Häkeln. Als sie reinkam, nahm sie Stephi unterm Tisch sofort wahr und ich machte auch gar kein Hehl daraus. "So hab ich das früher auch oft gemacht, nicht wahr, Hermann?" Ich nickte und merkte schon, wie sich meine Eier verdickten. "Und ihr probiert"s jetzt mal miteinander!" Sie klang richtig stolz.
    
    "Ja ja, laß mal gut sein, Ulla", sagte ich. "Stephi, komm mal hoch. Ein bisschen Reinstecken muß schon auch noch sein. Zieh mal die Hose aus!"
    
    Meine Frau ging zur Tür und versprach uns für danach noch einen Kuchen zur Stärkung, während ich die Nachbarstochter über meinem Schwanz positionierte. Mit dem Gesicht zum Monitor, damit sie die anderen Teens betrachten konnte. Sie war geil wie Harry, ihre Saftmöse schmatzte bei jedem Stoß. Ich nestelte ihre winzigen Titten raus. Nie hätte ich gedacht, einmal bei ihr zum Zug zu kommen. Die Sache mit dem Computerclub war eine ...