1. Computer-Nachhilfe


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Reif

    ... spitzen Idee.
    
    "Opa," sagte Stephi keuchend. "Ist das, was wir hier machen..." Eine lange Pause. "...für dich besser als Wichsen?"
    
    "Ist der Himmel blau?" antwortete ich. Und, um sie auch ein bisschen geil zu machen: "Wenn du dich ranhälst, sag ich deinen Eltern nicht, wie mies du bei der Internetrecherche bist!" Sie hielt sich ran. Stieß kleine Kiekser aus, wenn mein Schwanz sie ausfüllte.
    
    "Wie ist es denn mit deinem Freund?" fragte ich. "Macht er es dir auch so?" Stephi erzählte ein bisschen von Torben, der war total lieb. Konnte auch gut Gitarre spielen und erzählen und so. Aber wenn sie seinen Schwanz aus der Hose holte spritzte er vor Aufregung meistens gleich in ihre hohle Hand. Typisch. Also im Bett war der nicht zu gebrauchen. Aber dafür war ich ja jetzt der rettende Ausgleich für die 18jährige Mieze. Ab jetzt konnte sie mit ihm Händchen halten, Eis essen und ins Kino gehen. Die Portion Schwanz holte sie sich dann schön bei einem richtigen Erwachsenen mit der entsprechenden Fick-Kompetenz. Und zwar wann und wie sie wollte. Ganz unkompliziert und ohne Beziehungsstress. Torben brauchte davon gar nichts zu ...
    ... wissen, und Stephi war richtig glücklich darüber!
    
    Inzwischen merkte ich, wie mein Fass zum Überlaufen kam. Meine steinharten Eier pumpten ihren Inhalt literweise in die Stephi ohne über die möglichen Folgen nachzudenken. Stephi ritt unbeirrt weiter, ich dachte bloß: spinn" ich, was da alles reingeht!
    
    "Maaaannnn, Stephi" sagt ich wie unter Schmerzen. "Bist doch meine Lieblingsnachbarin!" Sie grinste bloß als wollte sie sagen: ich tu, was ich kann, Opa!
    
    Als meine Frau den Kuchen brachte, war das Sperma dann artig weggewischt und Stephi saß wieder brav auf dem Sofa, ich hatte die Sexseiten zu und fuhr den Computer runter.
    
    Ich verputzte ein Stück Erdbeertorte wie nichts und malte mir dabei schon aus, wie die Zukunft mit Stephi nun aussehen würde. Ich sah gemeinsame Urlaube, wo sie nachts zwischen mir und meiner Frau kuschelte, um im Notfalll rasch für mich da zu sein. Ich sah zärtliche Momente vor dem Computer, wenn wir gemeinsam nach Wichsvorlagen oder Inspirationen für weitere Liebesspiele suchten. Und ich sah ihre beiden Freundinnen, die nur zu bald ebenfalls meinen spitzen Lötkolben zu spüren bekommen würden. 
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