1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... mein Badeöl benutzen. Darauf holte sie aus ihrem Zimmer drei verschiedene Flacons, einen Schwamm, und erklärte: "Von diesem Oel gibst du drei Deckel voll ins Badewasser. Darin bleibst du eine ganze Stunde lang liegen und wäschst dich ganz gründlich. Dann lässt du das Wasser ab, duschest kurz und reibe dich mit diesem Schwamm am ganzen Körper gut mit dieser Peelingcreme ein. Es kratzt zwar etwas und wird ein bisschen schmerzen, doch dafür hast du nachher eine sehr zarte Haut. Dann duschest du nochmals und massierst dich überall mit dieser Pflegelotion ein. Du wirst sehen, danach fühlst du dich wie neu geboren. Bis dann sollte ich wieder zurück sein." Dann noch ein scheues Küsschen und weg war sie.
    
    Ich ging also in mein Badezimmer und tat wie geheissen. Die aromatischen Dämpfe des Oels erinnerten mich an irgendein orientalisches Gewürz. Ich wusch mich die ganze geforderte Stunde, um die von Gabi gewünschte Frische auch wirklich zu erreichen. Das Einreiben der Peelingcreme war dafür tatsächlich nicht sehr angenehm. Doch ich spürte sofort ein wohliges Wärmegefühl an allen behandelten Stellen, so dass ich auch diese Prozedur auf mich nahm. Das Ergebnis war, wie vorhergesagt: meine Haut fühlte sich tatsächlich superweich an. Die abschliessende Massage mit der Bodylotion glich dagegen einem Traum. Alles duftete wundervoll, die gereizte Haut fühlte sich danach tatsächlich samtweich an. Also kein Vergleich mit meinen bisher benutzten Billigprodukten.
    
    Aber, ums Himmels Willen, ...
    ... was sollte ich denn heute zum feinen Essen überhaupt anziehen? Ich hatte ja nichts, und das bisschen, was ich hatte, steckte in der Waschmaschine. Gabi wusste also, dass ich kein passendes Kleid besass, also zog ich einfach wieder meinen Hausanzug an und hoffte, dass sie mir wieder eines ihrer Kleider leihen würde.
    
    Nach Gabis Rückkehr übergab sie mir eine Tüte aus einem Bekleidungsgeschäft. Da wusste ich, was das bedeutete. Ich ging also auf mein Zimmer und zog mich sogleich um. Die Tüte enthielt alles, was ich im Moment brauchte. Saubere Wäsche, eine weisse Bluse, einen knielangen Rock, weisse Strümpfe und flippige Sandaletten. Ich betrachtete mich im Spiegel und war erstaunt, wie sich mein Aussehen durch die zwar nicht luxuriöse, jedoch passende Kleidung völlig zu meinem Vorteil verbessert hatte. Ich hatte mich doch tatsächlich von einem ärmlichen Bauernmädchen in ein modernes Stadtmädchen verwandelt.
    
    Entsprechend euphorisch ging ich dann auch die Treppe hinab. Das strahlende Gesicht meiner Freundin sagte alles, es brauchte keine weiteren Worte.
    
    Dann assen wir noch ein paar Sandwiches, da der angemeldete Termin beim Friseur bereits deutlich näher gerückt war.
    
    Also fuhren wir bald darauf los. Aber Gabi hielt nicht vor irgendeinem Friseur an, sondern vor einem stadtbekannten Beauty-Salon.
    
    Wir wurden sogleich von einer Dame in Uniform empfangen, die sich sofort anerbot, das Auto in der Tiefgarage zu parken. Darauf folgte ich Gabi in das Etablissement und harrte ...
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