Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... beunruhigt der Dinge, die wahrscheinlich folgen würden. Sie wurde da auch wie eine bereits Bekannte begrüsst, sprach einige Worte mit der Empfangsdame. Diese schnippte mit dem Finger und sogleich wurden wir von wirklich reizenden jungen Frauen an zwei freie Frisier-Plätze geführt.
Ab sofort bekam ich nicht mehr viel von meiner Umgebung mit. Meine Haare wurden gewaschen, gekämmt, mit einer stinkigen Chemikalie eingerieben, nochmals gekämmt, dann wieder gewaschen. Mir kam diese Prozedur jedenfalls endlos vor.
Dazwischen, während ich unter einer Trockenhaube sass, kam eine weitere adrett gekleidete Dame zu meinem Platz, und begann, meine Fingernägel zu pflegen. Die Zeit, die sie dabei für einen einzelnen Finger aufwendete, hätte mir gereicht, die Nägel meiner ganzen Hände zu schneiden. Danach streifte sie mir auch noch die Schuhe und Strümpfe von den Beinen, um auch meine Zehen auf gleiche Art zu verwöhnen. Dabei wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Ich war mir doch so etwas nicht gewohnt und hätte mir das auch niemals leisten können.
Als ich dann nach erfolgter Behandlung in den Spiegel schaute, glaubte ich, mich selber nicht mehr zu erkennen. Wie mich nur eine Frisur von einem einfachen Mädchen in eine Dame verwandelt hatte. Nur, diese gestylte Frisur passte nun nicht mehr zu meinen Kleidern. Nach einer Minute wurde ich von Gabi abgeholt. Auch sie zeigte sich entzückt über mein neues Aussehen. Wir fuhren danach wieder in unser Heim. Dort bat sie mich, mich ...
... für das Essen umzuziehen. Ich schaute sie völlig irritiert an, doch sie meinte, ich werde schon etwas passendes finden. Völlig ratlos ging ich also die Treppe hinauf, auf mein Zimmer.
Da sah ich auf meinem Bett, schön ausgelegt, einige Kleidungsstücke, die ich mir nie hätte leisten können. Es begann mit seidener Unterwäsche, seidener weisser Bluse, elegantem mittellangem dunkelblauem Rock mit passendem Jäckchen, Strümpfen und Mokassins aus feinem Leder. Ich zog mir also die neuen Sachen an. Eigenartigerweise passte mir alles wie massgeschneidert. Hatte Gabi diese etwa extra für mich beschafft? Waren ihre Kleider nicht viel zu gross oder zu lang für mich? Nach einem Blick in den Spiegel konnte ich mich wirklich nicht mehr erkennen. Klar war es ich, die mir da entgegenblickte, und doch war es eine total Fremde. Logisch, ich freute mich über diese Aufwertung meiner Wenigkeit, dagegen warnte mich aber die Vernunft vor der Zukunft. Diese sagte mir, dass das nur ein einmaliger Lottotreffer sein wird und ich nachher wieder in meine bescheidene Gegenwart zurückkehren würde. Doch die kühle Seide umschmeichelte meinen nun vollkommen gepflegten Körper derart intensiv, dass ich den Augenblick einfach nur genoss. Als ich dann aus dem Zimmer trat, erwartete mich Gabi bereits auf dem Gang. Sie hatte sich ebenfalls ein wunderschönes Luxuskleid angezogen. Da ich das jedoch kaum anders erwartet hatte, war das natürlich für mich keine grosse überraschung. Sie hingegen sah mich gespannt an und ...