Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... vorher in meinem eigenen Zimmer. Gabi brachte mir noch eine angebrochene Packung Tampons. Sie brauchte diese nicht mehr, da sie seit ihrer Operation keine Regel mehr bekommen würde. Ich konnte diese jedoch nicht annehmen, da ich stets starke Schmerzen empfand, wenn ich einen einführen wollte.
Gabi_4 Der erste Arbeitstag
Schliesslich wurde es Montag, mein erster Arbeitstag nach meinem Unfall. Ich zog also meine Arbeitskleider an, eigentlich eine Art betriebseigener Uniform für unsere Betreuungsabteilung. Diese bestand aus einer weissen Bluse und einem schwarz-weiss karierten knielangen Rock. Dazu kam noch eine weisse Schürze. Aber eigenartigerweise fand ich nur noch zwei ganz neue Kleidungen in meinem Schrank. Was war da wieder geschehen? Klar, das konnte nur Gabi eingefädelt haben. Aber woher wusste sie, dass das meine Berufsbekleidung war und wie kam sie überhaupt an diese speziellen Stücke? Meine alten Kleider waren zwar bereits etwas abgenutzt, verschlissen und geflickt, waren aber trotzdem immer noch brauchbar gewesen. Na ja, an überraschungen ihrerseits hatte ich mich inzwischen fast gewöhnt. Das Frühstück war wie immer, wir scherzten etwas herum. Ich freute mich, endlich meine Arbeit wieder aufnehmen zu können. Eigenartigerweise erwähnte Gabi meine ungewohnt biedere Kleidung mit keinem Wort. Klar, sie musste ja Bescheid wissen, sonst hätte sie mir diese ja gar nicht besorgt.
Nachher fuhr sie mich an meine Arbeitsstelle. Dort begrüsste ich natürlich sofort ...
... meine Kollegin, die wegen meines Ausfalls ein höheres Arbeitspensum zu bewältigen hatte. Doch trotz ihrer Mehrbelastung wurde ich sofort freundschaftlich empfangen und zu meinem Befinden befragt. Ich erzählte, es gehe mir wieder besser, wich aber ihren weitergehenden Fragen möglichst aus, da ich nichts von meiner wunderbaren Geschichte verraten wollte. Dann sagte sie, ich solle mich sofort bei Frau Sommer melden, unserer Abteilungsleiterin. Klar, ich hätte mich sowieso bei ihr zurückgemeldet. Aber dass ich speziell darauf hingewiesen wurde, beunruhigte mich doch sehr. War ich etwa zu lange weg und dadurch womöglich überflüssig geworden? Kriegte ich nun den berüchtigten blauen Brief, meine Kündigung?
Ich klopfte also an Frau Sommers Bürotüre und wurde sofort hereingebeten. Auch sie begrüsste mich freundlich und fragte mich nach meinem Befinden. Dann zog sie ein Schreiben aus einem Stapel, mit dem sie mich zur Personalabteilung schickte. Ich zuckte zusammen, also doch die Kündigung. Frau Sommer hingegen beruhigte mich lächelnd: "Keine Sorge, du bleibst uns erhalten. Aber mehr darf ich nicht sagen."
Also zog ich quer durchs Fabrikgelände zum Verwaltungsgebäude. Bei der Personalabteilung wurde ich sofort empfangen und in ein Büro gebeten. Eine ältere Dame las mein Schreiben, holte darauf eine Akte aus dem Schrank und blätterte diese kurz durch.
"Aah, sie sind Frau Meister. Geht es ihnen nach ihrem bedauerlichen Unfall wieder besser?, fragte auch sie. Dann weiter: "Wie sie ...