Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... vielleicht wissen, geht Frau Sommer Ende Jahr in Rente. Wir brauchen nun für sie eine tüchtige Nachfolgerin. Wir haben dabei an sie, Frau Meister, gedacht." Nach dieser Ankündigung blieb mir der Mund förmlich offen stehen. "Ich wusste, sie würden überrascht sein. Aber nach ihren Akten gelten sie als zuverlässig, fleissig und sorgfältig. Das ist genau das, was sie für diesen Posten als geeignet erscheinen lässt. Was ihnen in punkto Ausbildung noch fehlt, wird ihnen Frau Sommer beibringen oder werden sie an einigen Kursen erlernen können", fuhr sie fort. Dann blätterte sie nochmals in meiner Akte und murmelte: "Seltsam, sogar die Frau Direktor hat sie für diese Beförderung vorgeschlagen. Sonst kümmert sie sich doch gar nicht um Personalfragen". Und dann zu mir: "Woher kennen sie eigentlich unsere Direktorin?" Ich war völlig überfragt und sagte das auch. "Eigenartig, wie kommt Frau Mitterhuber bloss auf sie", murmelte sie weiter. Zack, das sass! Ich dachte, der Boden täte sich unter mir auf. Alles drehte sich um mich. Mein Gegenüber fragte ganz erschrocken, ob es mir nicht wohl sei. Doch ich schüttelte nur den Kopf und antwortete möglichst ruhig: "Aha, Frau Mitterhuber. Ich lernte sie im Krankenhaus kennen. Doch sie sagte mir, sie sei nur Kauffrau in einem Chefbüro." "Ach ja, sie hatte ja auch einen Unfall. HaHa, das sieht ihr ähnlich, stets ihr Licht unter den Scheffel stellen, dabei gehört ihr doch die ganze Fabrik", sagte sie einfach so dahin. Sie konnte nicht ahnen, dass ...
... sie mir damit sprichwörtlich den Boden vollkommen unter meinem Stuhl wegzog. Ich muss furchtbar schlecht ausgesehen haben, denn sie wollte sofort den Sanitäter rufen oder mich nach Hause fahren lassen. Doch ich wehrte mich gegen diese Vorschläge und wollte nur noch an die frische Luft. Sie wünschte mir gute Besserung und bat mich möglichst rasch um eine Entscheidung betreffend meiner Beförderung, da die Zeit dränge.
Auf dem Rückweg zu meinem Arbeitplatz wirbelten mir die wirrsten Gedanken durch den Kopf. Gabi, die Direktorin und Besitzerin dieser Fabrik, hatte mir im Krankenhaus höchstpersönlich den Po gewaschen... Das überstieg nun tatsächlich mein Vorstellungsvermögen. Einerseits hätte ich über meine geplante Beförderung glücklich sein müssen, doch mit dem zweiten Teil meiner neuen Erkenntnisse kam ich noch gar nicht zurecht.
Ich suchte sofort Frau Sommer auf, um ihr über den Vorschlag der Personalabteilung zu berichten und sie nach ihrer wirklichen Meinung zu fragen. Frau Sommer bestätigte jedoch alles. Ich sei für sie die weitaus geeignetste Person für ihre Nachfolge und sie würde sich freuen, mich einarbeiten zu können. Dann aber erkannte sie meinen desolaten Zustand. Sie dachte zu meinem Glück, dass mir meine Unfallfolgen noch zu schaffen machten. Daher schickte sie mich unverzüglich nach Hause, mit der dringlichen Bitte, erst wieder zur Arbeit zu erscheinen, wenn ich wirklich gesund sei.
Bereits im Bus nach Hause begannen meine Gedanken wieder zu rotieren. Ich ...