Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... ich daran, dass sie nun den ollen Kerzenleuchter holen würde. Und so war es denn auch, laut schluchzend kam sie zurück
Ungerührt und immer noch hasserfüllt schrie ich ihr entgegen: "Da hilft ihnen auch ihr doofer Leuchter nichts, Ich will fort von hier, möglichst schnell und möglichst weit weg".
Daraufhin wollte sich Gabi neben mich setzen, doch ich stiess sie unwillig zur Seite. Auch versuchte ich, die Kerzen auszupusten. Gabi wich mir jedoch geschickt aus und stellte den Leuchter auf ein anderes Tischchen. Dann setzte sie sich mir gegenüber auf einen Sessel. Sie schluchzte weiter, doch mich liess das vollkommen kalt. Im Gegenteil, nun soll sie endlich selber fühlen, was sie mir angetan hatte.
Nach einigen Minuten fragte sie ganz scheu: "Darf ich auch einmal etwas sagen? Bitte unterbrich mich nicht."
Ich nickte einfach.
Dann fing sie an, ganz leise: "Ich bin ein riesen Depp... ein riesen Depp, ich habe alles kaputtgemacht."
Ich verstand zwar ihre Worte, aber nicht deren Sinn. Alles andere hätte ich erwartet, doch nicht das.
"Bitte sage nichts, nicke oder schüttle nur deinen Kopf, wenn ich dich ansehe. "
"Ich bin ein Depp. Ich hätte dir sagen sollen. wer ich bin, Aber, hätte das etwas geändert? Dass ich Geld habe, ist dir sicher nicht verborgen geblieben. Ist das so schlimm?"
Sie sah auf, ich schüttelte den Kopf.
"Ich bin Fabrikbesitzerin und Direktorin, kann aber eigentlich nichts dafür. Es ist alles nur geerbt. Bin ich da schuld daran. ...
... Und gelogen habe ich auch nicht. Ich habe wirklich nur Kauffrau gelernt. Ich bin praktisch nur das Aushängeschild meiner Fabrik. Ich sitze zwar im Verwaltungsrat, überlasse aber die geschäftlichen Entscheidungen meinen tüchtigen Kollegen. Kannst du das verstehen?" Sie sah auf, ich hielt meinen Kopf aber ruhig.
"Hast du in den letzten wunderbaren Tagen gespürt, dass ich dich wie ein Spielzeug oder Haustier behandelt hätte?"
Sie sah auf. Nach kurzem Nachdenken musste ich auch ganz klar dies verneinen. Also ich schüttelte den Kopf.
"Ich besitze zwar eine Fabrik und verfüge über viel Geld. Aber deswegen bin ich doch keine Maschine. Ich bin auch eine Frau, ein Mensch wie du. Ich habe eine Seele, habe Gefühle, ich möchte lieben und geliebt werden. Hattest du jemals den Eindruck, dass ich nicht aufrichtig zu dir war?"
Sie sah auf, instinktiv schüttelte ich den Kopf. Nun dämmerte es mir langsam, dass ich mir da eine völlig irrige Meinung zurechtgelegt hatte.
"Kennst du das Sprichwort: Geld macht nicht glücklich? Das stimmt wirklich! Glück kann man nicht kaufen und nicht erarbeiten. Man kann es nur suchen und vielleicht auch finden. Als ich dich im Krankenhaus traf, spürte ich sofort, dass ich mein Glück gefunden hatte. Wir hatten uns ja von Anfang an gemocht, warum auch immer, es war einfach Glück! Da sahen wir in uns nur zwei kranke Menschen, die Hilfe brauchten. Du hattest keine Ahnung, wer oder was ich bin. Wir hatten zusammen viel Spass und halfen einander, die ...