Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... langweiligen Tage zu überwinden. Zuhause wollte ich dann mein Glück einfach nicht mehr loslassen. Leider habe ich dabei jedoch übertrieben und deinen Stolz verletzt. Daher kann ich sogar verstehen, dass du dich von mir gekauft fühlst. Du denkst, du seiest ein Nichts. Stimmt überhaupt nicht, du bist ein sehr liebenswürdiges Mädchen. Dass wir aus unterschiedlichen Verhältnissen stammen, dafür können wir beide nichts. Aber, glaube mir, wir sind uns ähnlicher, als du denkst. Ich dachte, du freuest dich über die neuen Kleider. Es machte mir einfach Spass, dich ein bisschen zu verwöhnen. Wie gesagt, ich bin ein Depp, ich habe dich damit einfach überfahren. Dabei liebe ich dich wirklich wie nichts anderes auf der Welt." Den letzten Satz flüsterte sie nur noch kaum hörbar.
Sie sah auf, ich... konnte nicht mehr und begann hemmungslos zu weinen. Ich wusste genau, dass ich da in meiner völligen Irrmeinung Gabi zutiefst verletzt haben musste.
Nun setzte sich Gabi neben mich und hielt mich ganz fest. Natürlich hatte ich nichts mehr dagegen. Ich schämte mich zutiefst für meine undankbare Reaktion und musste lange nach Worten des Bedauerns suchen. Schliesslich flüsterte ich ein einfaches: "Bitte verzeihe mir. Ich weiss nicht, was in mich gefahren ist. Bitte bestrafe mich!" Ihr verweintes Gesicht lächelte mich an und dann küsste sie mir einige Tränen von der Wange.
Nach einiger Zeit löste sie sich von mir. "Geh dich bitte umziehen, ich bereite unser Nachtessen vor", sagte sie, ...
... löschte die Kerzen und verschwand in der Küche. Ich nahm meine Reisetasche und trug diese auf mein Zimmer. Ich hatte das Gefühl, diese wäre mit Steinen gefüllt. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich wegen meinen alten, lange im Müllsack gelagerten Lumpen, furchtbar stank. Also duschte ich zuerst, und zog nachher wieder meine neuen Kleider an, die ich vor einigen Stunden am liebsten in Fetzen gerissen hätte. Natürlich räumte ich dann alle alten Sachen weg und brachte diese wieder in den Keller.
Meine anfängliche Wut hatte sich in der Zwischenzeit in eine grosse Verlegenheit gewandelt. Wie würde mich Gabi in Zukunft behandeln? War sie mir böse? Ich wagte kaum, die Küche zu betreten. Sie stand am Herd, drehte sich um und lächelte, wie immer. Ich stammelte los: "Ich möchte... wenn ich könnte, möchte ich... " Gabi schaute mich nur fragend an. Dann platzte es aus mir heraus: "Ich möchte den Vorfall von vorhin ungeschehen machen, wenn ich könnte." Gabi schaute immer noch verständnislos drein und fragte: "Vorfall? Was für ein Vorfall? War da etwas? Oh, hast du etwa geweint?" Nun war es an mir, völlig dumm aus der Wäsche zu gucken. Das hatte ich doch ganz sicher nicht nur geträumt? Gabi lachte plötzlich lauthals los und kam auf mich zu. Sie hielt mir ihren Zeigefinger an die Lippen und sagte: "Pssst, die Kerzen sind gelöscht." Da fiel mir ein ganz dicker Stein vom Herzen. Gabi hatte mir verziehen und ich erkannte, welche Wunder der alte Leuchter vollbringen konnte, wenn man sich an die ...