1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... Regeln hielt. Ich fiel ihr in die Arme und hielt sie ganz fest, weinte einige Freudentränen und fühlte mich trotz immer noch schlechten Gewissens wieder überglücklich. "Ist ja gut, oder willst du immer noch weggehen?", fragte sie mich schelmisch. Ebenso gab ich zurück: "Nur wenn du mich rauswirfst". Dann lachten wir beide los und alles war wieder gut.
    
    Während dem Essen fragte mich Gabi, wie ich denn den ersten Arbeitstag verbracht hatte. Also erzählte ich ihr, wie es mir ergangen war. Dass ich zur Beförderung vorgeschlagen wurde, und dies sogar von höchster Stelle. An dieser Stelle verzog sich Gabis Gesicht zu einem stillen Lächeln. Als ich ihr dann aber von meiner unfassbaren Enttäuschung und meinem Unwohlsein berichtete, wirkte sie bedrückt und verlegen. Das änderte sich aber sofort wieder, als ich ihr erklärte, dass ich mich unheimlich über meine neue Aufgabe im Betrieb freue. "Dann komme ich bestimmt in eine höhere Gehaltklasse", fuhr ich fort, "dann kann ich mir die schönen Sachen selber leisten. Ich kann mich doch nicht von dir aushalten lassen und dir ständig auf der Tasche liegen." Gabi hob warnend den Zeigefinger... Doch ich redete weiter: "Versteh bitte, ich möchte doch auch etwas aus eigener Kraft erreichen. Mit eigenem Geld einzukaufen macht doch viel mehr Spass, als sich alles schenken zu lassen." Gabi lächelte und senkte ihren Mahnfinger wieder.
    
    Nach dem Essen und Aufräumen der Küche nahm mich Gabi bei der Hand. "Du weiát doch, du hast Strafe verdient", ...
    ... verkündete sie. Ich senkte den Kopf und nickte: "Ja, bitte, bestrafe mich. Ich war sehr böse und ungerecht zu dir. Ich habe dich angeschrien und beschimpft. Du hast so viel für mich getan und ich war so undankbar. Es tut mir unendlich leid. Ich weiss gar nicht, wie das alles passieren konnte." Dabei rannen wieder einige Tränen meine Wange hinab. Gabi gab lächelnd zurück: "Das meine ich doch gar nicht. Ich gebe zu, dass ich die meiste Schuld am Geschehenen trage. Ich habe deinen Stolz verletzt und das tut sehr weh. Es spricht sogar für dich, dass du Dich nicht einfach so in dein Schicksal ergibst und dass du den Mut hast, dagegen anzukämpfen. Wo wolltest du eigentlich hin? Das frage ich lieber nicht, Hauptsache weg. Was hättest du da getan? Das war der Mut der Verzweiflung, darum nehme ich dir das keineswegs übel. Aber etwas anderes hat mich wirklich gekränkt: du hast meinen Kerzenleuchter beleidigt. Das tut schon ein bisschen weh. Und darum habe ich mir eine süsse Strafe für dich ausgedacht: Ich möchte, dass du heute Nacht mein Baby bist." Sie führte mich ins Kinderzimmer und wies mich an, mich auf die Wickelkommode zu legen. Nach der ungeheuren Erleichterung der letzten Stunde hätte ich alles getan und jede Strafe auf mich genommen. Nur konnte ich mir nicht vorstellen, was nun auf mich zukommen würde. Erst als Gabi mit einer Windel samt Höschen und Anzug ankam (natürlich alles in passender Grösse), erkannte ich, dass sie dieses Spiel durchaus ernst meinte. Ich wollte ihr den ...
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