Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... synthetischem Material.
Als wir uns nach dem Abendessen umgezogen hatten, trat Gabi lachend auf mich zu: "Nun sehe ich aus wie eine Strichnutte.". Dabei drehte sie sich spielerisch um und lüpfte kurz ihren Mini. Ich freute mich natürlich, dass sie offenbar Spass daran hatte, einmal nicht in ihren gewohnten Seidenkleidern auszugehen. Wobei ich zugeben musste, dass sich auch diese samtweiche Wäsche ganz angenehm anfühlte.
Also fuhren wir los, zu einer mir von Kolleginnen empfohlenen Disco. Kaum stiegen wir aus dem Auto, wurden wir bereits von jungen Männern angesprochen. Gabi wies diese jedoch klar zurück. Bereits beim Eintritt in die Vorhalle konnten wir kaum noch miteinander sprechen, so laut war es. In der Luft hing ein Gestank von Zigaretten, Drogen, Schweiss und verschiedensten Parfüms. Wir schauten uns entsetzt an und drehten sofort wieder um. Draussen bat ich Gabi um Verzeihung für diesen misslungenen Abend. Doch sie hatte auch einen Vorschlag zu machen: "Einige Kilometer von hier ist ein gepflegter Club, der mir einmal empfohlen worden war. Ich war allerdings auch noch nie dort. Bitte wundere dich aber nicht, es soll dort schon etwas speziell zugehen." Natürlich hatte ich nichts dagegen, Gabi wäre ich sogar an den Nordpol gefolgt.
Nach etwa einer halben Stunde erreichten wir schliesslich unser neues Ziel. Der Club nannte sich 'Chez Giselle', was jedoch nur auf einem unauffälligen Messingschild an der Türe abzulesen war. Eigenartig war ausserdem, dass mitten ...
... in dieser Türe, auf Kopfhöhe ein Spiegel angebracht war. Gabi klingelte, nach einigen Sekunden wurde dann von einer stämmigen Frau in knappem Lederdress geöffnet. Verwundert bemerkte ich, dass dieser vermeintliche Spiegel von drinnen aus durchsichtig war. Unsere Empfangsdame fragte beiläufig: "Machen sie mit?" Gabi verneinte dies, zahlte irgendetwas und wir wurden in den eigentlichen Club geführt.
Dieser bestand aus einem ovalen Raum. Im dämmerigen Rotlicht konnte ich in der Mitte eine Bühne erkennen, auf der einige Paare tanzten. Auf der einen Längsseite spielte eine Kapelle einen langsamen Blues in erstaunlich angenehmer Lautstärke. Auf der anderen Seite war eine kleine Bar eingerichtet. Rund um die Bühne waren etwa 20 Strandkörbe aufgestellt, von denen wir einen zugewiesen erhielten.
Wir setzten uns also in die weichen Polster. Sogleich kam eine junge Frau in einem knappen Bunnykostüm, welche uns nach unseren Wünschen fragte. Gaby bestellte natürlich wieder Champagner. Wir prosteten uns zu, tranken und rückten ganz nahe zusammen. Als sich meine Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten, stellte ich erstaunt fest, dass sich kein einziger Mann in diesem Raum aufhielt. Alle, auch die Tanzpaare, waren nur Frauen. Also das war das Spezielle, das Gabi erwähnt hatte. Bald darauf bot mich Gabi zum Tanz auf. "Ich kann doch gar nicht tanzen", wollte ich ablehnen. Doch sie lachte mich nur aus: "Nennst du das etwa tanzen, was die hier machen? Die schieben sich doch nur etwas ...