Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... herum und schmusen." Also ging ich halt mit. Wir schauten uns an, was die anderen Paare so trieben und taten es ihnen nach. Wir hielten uns eng umschlungen, küssten, streichelten, massierten uns, manchmal bis hinunter zum Po. Einmal beobachtet ich sogar, wie die eine ihrer Partnerin unter den Rock griff. Als ich uns unbeobachtet fühlte, ritt mich der Teufel und ich tat dasselbe ganz verstohlen bei meiner Freundin. Meine Hand glitt an ihren Schenkeln aufwärts, ganz nach oben, über ihren Slip, zwischen die Beine. Gabi atmete dabei schwer und knabberte an meinem Ohr. Also schien ihr diese Berührung keineswegs unangenehm zu sein. Gleich darauf ertönte eine Lautsprecherstimme: "Bitte halten sie sich bereit, in fünf Minuten beginnt unser nächstes Spiel." Natürlich verstand ich gar nichts. Gabi musste noch zur Toilette, also setzte ich mich an unseren Platz. Als sie nachher zurückkam, hielten wir uns einfach fest in unseren Armen und warteten, was da auf uns zukommen sollte. Dann war die Musik aus und die Bühne leerte sich. Danach ging das Licht aus und es wurde absolut still. Plötzlich blitzte ganz kurz ein Licht in einem der Strandkörbe auf. Eine Sekunde später in einem anderen. Ich erschrak, als es auch bei uns kurz hell wurde. Diese Blitze gingen von einem Platz zum anderen, immer schneller, bis es sich schliesslich zu einem wahren Gewitter steigerte. Plötzlich hörte das auf und in einem Korb blieb das Licht an.
Eine schlanke Frau von etwa dreissig erhob sich daraufhin von ...
... ihrem erleuchteten Platz und tänzelte, von einem Scheinwerfer begleitet, zur Bühne. Die Musik setzte wieder ein, spielte den Bolero von Maurice Ravel. Die Frau begann zu tanzen und öffnete dabei Kopf für Knopf ihrer Bluse. Fasziniert schaute ich diesem erregenden Schauspiel zu. Ich spürte kaum, dass Gabis Hand mein Knie streichelte und dabei immer wieder an meinen Beinen hinaufglitt. Nur wenn sie sich zu weit vorwagte, schloss ich meine Schenkel. Daraufhin zog sie sich immer wieder zurück. Bald stand die Tänzerin oben ohne auf der Bühne und fummelte an ihrer Hose herum. Dann steckte sie sogar ihre Hand in ihr Höschen. Gabis Finger waren ebenfalls wieder einmal sehr weit nach oben vorgerückt. Ich presste wiederum meine Beine zusammen. Doch diesmal liess sie nicht von mir ab. Gebannt starrte ich auf das schamlose Treiben auf der Bühne, während sich ein unheimlich begehrendes Gefühl in meinem Körper breit machte. Instinktiv öffnete ich mich wieder und liess Gabis zärtliche Finger bis nach ganz oben vordringen. Durch den Slip hindurch massierte sie schliesslich zärtlich mein Geschlecht, was mein herrliches Gefühl fast ins Unermessliche ansteigen liess. Meine Hand glitt dabei auch unter Gabis Mini. Doch dann zuckte ich plötzlich zurück. Das heisst, ich wollte zurückzucken, doch sie klemmte meine Hand ganz schnell ein. Dort, wo ich ihr Höschen erwartet hatte, war nichts, sie war nackt. "Zieh dich auch aus", flüsterte sie mir daraufhin ins Ohr. Ohne zu überlegen hob ich meinen Hintern ...