1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... wir ihren Club wieder einmal besuchen würden, nach kurzem Blickkontakt bejahten, gab sie uns sogar einen Gutschein für einen freien Eintritt.
    
    Also fuhren wir nach Hause. Ich legte meine Hand auf Gabis Knie und küsste sie, wenn wir an einer Ampel warten mussten. Mehr war da aber nicht.
    
    Zuhause angekommen, ging Gabi sofort ins Wohnzimmer. Dort suchte sie sich eine CD aus dem Schrank und eine Kerze (nicht den Kerzenleuchter). Daraufhin zog sie mich einfach mit hinauf in ihr Zimmer. Bei Kerzenlicht und leiser Musik bat sie mich dann um Verzeihung für ihr vorheriges Benehmen und um eine Bestrafung. Ich schaute sie ganz verdattert an und antwortete: "Bestrafung? Wofür denn? Meinst du, mich hätte dieser Zwischenfall nicht auch geärgert. Du kannst doch nichts dafür, schuld war alleine diese Betrunkene." "Aber ich möchte doch bestraft werden, nur so kann ich meine Wut wieder loswerden" entgegnete sie, "leg mich bitte übers Knie und versohle mir den Hintern." Das jedoch brachte ich nun wirklich nicht über mein Herz. Deshalb nahm ich sie in meine Arme, deutete einige Tanzschritte an und machte da weiter, wo wir vor einer Stunde so brutal aus unseren Träumen gerissen wurden. Gabi schmiegte sich an mich, zog mich ganz langsam aus und auch ich befreite sie von ihren Hüllen. Dann schob sie mir ihren Schenkel zwischen meine Beine, so dass mein Schoss bei jedem Schritt einen heissen Puls durch meinen Körper sandte. Schliesslich dirigierte sie mich zu ihrem Bett. Wir krochen unter die ...
    ... Decke und streichelten uns weiter. Ich fühlte, wie Gabis Finger zärtlich zwischen meine Schamlippen glitten und darin auf einen sehr empfindlichen Punkt trafen. Sie spielte ganz sanft daran herum und jagte mir bei jeder Berührung einen wonnigen Blitz durch meinen Leib. Mein Körper spannte sich an, ich kriegte kaum noch Luft, ich fragte mich, was kommt denn noch? So kann das doch nicht weitergehen, irgendwann zerreisst es mich. Und plötzlich ging es los: Wie eine langsame Explosion begann es in meinem Schoss und wallte durch meinen Bauch in meine Brust, in meinen Kopf. Ich hörte mich noch kurz schreien, dann war nichts mehr. Als ich wieder klar denken konnte, lag ich in Gabis Armen, die mich ganz lieb festhielten. Sie küsste mich ganz zart und fragte: "War es schön?" Ich hatte immer noch Atemnot, stammelte aber überglücklich: "Der wahre Wahnsinn! Ich dachte, jetzt sterben zu müssen. Ich konnte nicht mehr atmen und ich glaubte, jetzt gleich auseinanderzubrechen. Es war wie ein Vulkan, der in mir ausgebrochen war." Dann drückte ich meine geliebte Freundin ganz fest an mich. "Ja, du bist wirklich ganz heftig gekommen, du hast geschrien und warst danach sogar kurz weggetreten."
    
    Nun fühlte ich mich trotz unbeschreiblichem Glücksgefühl total erschöpft. Gabi löschte die Kerze und gleich darauf schlief ich in ihren Armen ein.
    
    In der Nacht erwachte ich plötzlich schweissgebadet. Was wäre geschehen, wenn das blitzende Licht an unserem Platz stehen geblieben wäre? Hätte da ich mich ...
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