Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... an. Sie schob meinen Rock hoch und zog mir meinen Slip aus. Darauf setzten wir unser heisses Spiel fort. Gabis Berührungen auf meiner nackten Haut empfand ich nun viel intensiver, liessen mich vor Wohllust richtiggehend erzittern. Eigentlich hätte meine anerzogene Blockade längst Alarm schlagen müssen, doch meine Gefühle waren so durcheinander, dass diese Störung gar nicht dagegen ankam. Inzwischen war die Tänzerin vollkommen nackt und streichelte sich völlig schamlos zwischen den Beinen. Die Klänge des Bolero wurden immer hektischer, wie auch ihre Bewegungen. Da hob sie plötzlich ihre Hand. Die Musik setzte aus. Es war schlagartig still im Raum, nur unterbrochen von heftigem Atmen und keuchen aus allen Richtungen. Die Frau kauerte sich breitbeinig hin und wetzte mit ihrer Hand noch einige Male kräftig über ihren Schritt. Nun verzog sich ihr Gesicht, Augen und Mund öffneten sich weit und schliesslich entlud sich ihre ganze Spannung in einem langen heiseren Stöhnen. Nach einigen Sekunden erlosch der Scheinwerfer und tosender Applaus setzte ein.
Als dann das rote Licht wieder anging, mussten wir unser Liebesspiel leider abbrechen. Ich ahnte, dass dieser Höhepunkt, den ich so hautnah miterleben konnte, sicher etwas Aussergewöhnliches sein musste. Ich wollte diesen unbedingt auch einmal erleben. Ich war derart aufgewühlt, mein Körper glühte vor innerer Hitze, ich war einfach total glücklich.
Gabi bot mich wieder zum Tanze auf. Zumeist streichelten wir uns den Nacken oder ...
... den Rücken. Doch ab und zu gaben wir uns einen kleinen Klaps auf den Hintern oder wischten kurz unter den Rock.
Da wurde es plötzlich ungemütlich. Eine offensichtlich betrunkene ältere Frau wollte Gabi von mir wegreissen. Meine Freundin wehrte sie höflich aber bestimmt ab. Darauf begann diese zu zetern und zerrte derart an Gabis Bluse, dass diese zerriss. Ich konnte nur tatenlos zusehen. Offenbar wurde der Vorfall beobachtet, denn sofort kam unsere Empfangsdame in Leder, bändigte die inzwischen tobende Besucherin und führte sie hinaus.
Uns war vorerst die Lust auf einen weiteren Aufenthalt in diesem Club vergangen. Klar, mein Körper glühte immer noch vor Erregung, doch die tolle Stimmung war zerstört. Gabi ging es offenbar genauso. Sie wirkte plötzlich enttäuscht, verärgert, einfach nicht mehr lieb. Also kehrten wir an unseren Platz zurück, zogen unsere Wäsche wieder an, tranken unsere Gläser leer und wollten gehen.
Im Empfangsraum entschuldigte sich die Türsteherin für den Vorfall und drückte auf einen Klingelknopf. Das Personal hätte Anweisung, betrunkenen Gästen keine Getränke mehr zu servieren. Aber manchmal sei das halt nicht einfach zu erkennen. Kurz darauf erschien eine ältere Dame. Sie stellte sich als Geschäftsführerin vor und entschuldigte sich ebenfalls für dieses Vorkommnis. Auf jeden Fall erhielt Gabi ihr Eintrittsgeld zurück, musste den Champagner nicht bezahlen und ihr wurde obendrein der entstandene Schaden an ihrer Bluse vergütet. Als wir die Frage, ob ...