1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... los und kam einfach mit. "Ich muss mal", sagte ich schliesslich. Sie lachte: "Ich doch auch". Sie zog mich an sich, hielt mich fest, küsste mich. Da wurde es plötzlich ganz heiss an meinem Bauch. Im ersten Moment war ich entsetzt, sie pisste mich doch wahrhaftig an. Doch als es mir dann so schön warm die Beine hinablief, lief mir ein kalter Schauer den Rücken hinab. Es war ein wirklich irres Gefühl, welches da in mir aufwallte. Und so verlor ich alle Hemmungen und strullte meinerseits los. Als dann die letzten Tropfen versiegt waren, rannten wir ins Wasser. Wir balgten etwas herum und spritzten uns voll. Der Regen war inzwischen stärker geworden, so dass wir keine Rücksicht auf unsere Frisuren mehr zu nehmen brauchten. Nass wurden wir sowieso.
    
    Plötzlich zuckte ein heller Blitz über den Himmel. Da bekamen wir es doch mit der Angst zu tun und eilten schnell zum Auto. Unter der Heckklappe trockneten wir uns ab. Dann setzten wir uns hinein, auf die hintere Sitzbank. Inzwischen war das Gewitter viel stärker geworden, der Regen prasselte nur so herunter. Gabi fischte ein Badetuch aus dem Kofferraum, wir kuschelten uns hinein und hielten uns ganz fest.
    
    Plötzlich spürte ich wieder Gabis Hand auf meinem Schenkel. Als diese langsam nach oben glitt, öffneten sich meine Beine wie von selbst. Diesmal wollte ich aber auch spüren, wie sich eine Frau da unten anfühlt. Also versuchte ich, ihre Zärtlichkeiten zu erwidern. Ich stellte mich anscheinend nicht gerade geschickt an, denn sie ...
    ... zuckte mehrmals zusammen oder gab einen leisen Klagelaut von sich. Treuherzig meinte sie, dass ich das doch bitte lassen solle. Sie werde mir schon noch beibringen, wie ich sie glücklich machen könne.
    
    Dann war ich zwar zutiefst enttäuscht und zugleich nur noch müde. Gabi wickelte mich in das Badetuch ein und schnallte mich auf dem Sitz fest. Dann fielen mir einfach die Augen zu.
    
    Ich erwachte erst wieder, als sie in unsere Garage einfuhr. Wir gingen daraufhin erst einmal duschen und bereiteten unser Abendessen zu.
    
    Dann schauten wir noch eine Quizsendung im Fernsehen an und gingen danach schlafen. Ich war wirklich hundemüde. Doch Gabi zog mich einfach in ihr Zimmer. "Bitte, bleib hier, ich muss mit dir reden" bat sie. Dabei hielt sie mich ganz lieb fest, küsste mich, unsere Zungen spielten miteinander. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Zieh mich bitte aus." Völlig überrascht tat ich, wie geheissen. Viel hatte sie ja nicht an. Ihr Kimono glitt von selbst von ihren Schultern, nachdem ich den Gürtel gelöst hatte. Und ihr Seidenhöschen bot auch keine Schwierigkeiten. Danach streifte sie auch mir die Kleidung ab und zog mich in ihr Bett. "Ich habe dir vor einigen Tagen mein Gästezimmer geschenkt. Leider muss ich es dir wieder wegnehmen.", begann sie schüchtern. Ich war wie vom Donner gerührt. Wie konnte sie mir das nur antun, mich mitten in meiner glücklichsten Zeit hinauszuwerfen. Sie spürte natürlich mein Erschrecken. Doch sie küsste mich und fuhr fort: "Ich schenke dir ...
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