Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... dafür die Hälfte meines Zimmers, des ganzen Hauses... und mein ganzes Leben. Ich möchte, dass du bei mir bleibst... für immer. Bitte werde meine Lebenspartnerin." Die letzten paar Worte flüsterte sie nur noch, kaum hörbar. Obwohl meine Vernunft eine ganze Reihe von Warnlampen aufleuchten liess, tat mein Herz einen riesigen Luftsprung. Ich presste sie derart heftig an mich, dass sie vor Schreck und Schmerz laut aufschrie. "Nichts lieber als das", entfuhr es mir einfach. Klar, ich war total glücklich und da hätte ich ihr vermutlich jeden Wunsch erfüllt. Aber ich hatte mich inzwischen an ihre Launen und an dieses schöne Leben gewöhnt, ich liebte meine Freundin über alles. Ich spürte, dass diese Worte wirklich aus ihrem Herzen kamen. Also blieb mir gar keine andere Wahl, als sie ganz fest an mich zu ziehen und nie mehr loszulassen. Danach riss der Faden, ich musste einfach eingeschlafen sein.
Der verregnete Sonntag
Am nächsten Morgen erwachte ich, weil nebenan die Dusche rauschte. Ich stieg rasch aus dem Bett, suchte meine Kleider zusammen und wieselte in mein Zimmer, um mich ebenfalls frisch zu machen. Es regnete in Strömen und es war deutlich kühler geworden. Deshalb zog ich meinen samtenen Hausanzug, bestehend aus Jacke und langer Hose, an. Gabi hatte offenbar dieselben Gedanken, denn auch sie trug diese Kleidung, nicht den sonst üblichen Seidenkimono. Nach dem Frühstück leerte Gabi für mich einen Schrank in ihrem Ankleideraum. Anschliessend räumte ich mein bisheriges ...
... Zimmer und richtete mich bei ihr ein. Klar ahnte ich, dass ich mich damit völlig von ihr abhängig machte. Doch ich war so glücklich, endlich ein Zuhause zu haben, dass ich die bohrenden Zweifel einfach verdrängte.
Nach getaner Arbeit setzten wir uns, meine Freundin schaute mich treuherzig an und fragte: "Wie fühlst du dich nun? Möchtest du wirklich für immer bei mir leben?" Ich brachte kein Wort heraus, ich konnte nur strahlend nicken. Dann, zaghaft, redete sie weiter: "Ich muss dir aber gestehen, dass ich einen etwas speziellen Tick habe, dass ich vielleicht nicht ganz normal bin." Ich sah erstaunt auf und antwortete erleichtert: "Ich doch auch. Ich hätte mir nie träumen lassen, jemals eine Frau lieben zu können. Doch jetzt weiss ich, dass es nichts schöneres gibt, dass ich mir niemals etwas anderes vorstellen könnte." Doch Gabi schüttelte den Kopf und fuhr fort: "Nein, es ist etwas anderes. Ich stehe auf SM, ich bin Masochistin. Ich empfinde Lustgefühle, wenn ich gequält, gedemütigt und erniedrigt werde. Ich brauche das einfach von Zeit zu Zeit. Ich weiss nicht, woher diese Veranlagung kommt. Vielleicht von meiner strengen Erziehung. Vielleicht auch von meiner beruflichen Position, die ich nicht erarbeitet habe, sondern geschenkt erhielt. Da muss ich manchmal harte Entscheide fällen, die mich danach in meinem Unterbewusstsein verfolgen. Erst nach einer Strafaktion finde ich dann jeweils wieder zu mir selbst zurück. Dabei lernte ich auch meinen Freund kennen. Ich traf ihn ...