Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... meinen eigenen Saft schmecken. Ich nahm nun an, dass sie von mir die gleichen Dienste erwartete. Also kniete ich mich hin und befreite Gabi ebenfalls von ihren nassen Hosen. Ich hatte zwar Hemmungen, an ihrer Scham zu lecken. Doch kurz entschlossen steckte ich meine Zunge zuerst in ihr Höschen, danach beim Kuss in ihren Mund. Somit konnte auch sie von ihrer Nässe kosten. Als wir etwas später unsere Kleider in die Waschmaschine gaben und den Boden säuberten, war mein Glücksgefühl einem fast unerträglichen Schamgefühl gewichen. Wieso und wozu hatte ich mich einfach so hinreissen und gehen lassen? Doch Gabi war wie immer, fröhlich und unbeschwert. Wir duschten gemeinsam, wir wuschen uns, trockneten uns gegenseitig ab. Sie tat, als wäre überhaupt nichts gewesen. Langsam beruhigte ich mich, sie hatte dieses ja gewollt, wir beide hatten unseren Spass daran, also wahrlich kein Grund, sich den Abend verderben zu lassen. Nackt gingen wir danach zu Bett. Wir hielten uns eng umschlungen und schliefen irgendwann ein.
Gabi_8 Die Herbstmesse
Am Freitagabend fuhren wir zusammen zum Einkaufen, da wir beschlossen hatten, morgen die Herbstmesse in unserer Stadt zu besuchen. Als wir zum Wagen zurückkehrten, entdeckte Gabi, dass jemand die Antenne ihres Autos abgeknickt hatte. Sie regte sich furchtbar auf und steigerte sich in eine richtige Wut hinein. Ich versuchte, sie zu beruhigen, doch sie wies meine Bemühungen grob zurück. Also schwieg ich. Sie setzte sich ans Steuer und fuhr uns ...
... nach Hause. Am liebsten wäre ich zu Fuss gegangen, denn sie fuhr derart unkonzentriert und hastig, dass sie beinahe einen Unfall verursacht hätte. So hatte ich sie noch nie erlebt, mir war Angst und Bange.
Glücklich zu Hause angekommen, räumten wir die Einkäufe schweigend in die Küche und machten uns an die Zubereitung des Nachtessens. Meine Freundin beruhigte sich langsam, doch ich spürte deutlich, dass sie sich nicht wohl fühlte. Ich nahm allen Mut zusammen und legte meine Hand auf ihre Schulter. Sie drehte sich langsam um und ich blickte direkt in ihre feuchten Augen. Sie zog mich an sich und bat um Verzeihung für ihre bösen Worte. Natürlich erlöste ich sie sofort von ihrem schlechten Gewissen, indem ich ihre Tränen wegküsste. Nach dem Essen reichte sie mir einen grossen Kochlöffel und bat mich, sie zu vertrimmen. Ich verabreichte ihr ein paar schwache Hiebe. Als sie kräftigere Schläge verlangte, erinnerte ich sie an unser morgiges Vorhaben und dass da ein schmerzender Hintern sicher störend wirken würde. Doch sie verlangte eine harte Bestrafung für ihren Wutausbruch, egal welcher Art... Und ich hatte da bereits eine Idee!
Sie hatte mir ja bereits mehrmals angedeutet, dass sie offenbar Lustgefühle bei Wasserspielen empfand. Sei es, als wir uns am See anpinkelten, oder als wir gemeinsam unsere Hosen nass machten. Ich hatte natürlich auch nicht vergessen, dass ich einmal in Windeln schlafen musste und die Toilette nicht benutzen durfte. Na warte, dachte ich mir, das ...