1. Gabi Mitterhuber und Inge Meister


    Datum: 20.12.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... kriegst du morgen auch zu spüren...
    
    Als sie sich nach dem Frühstück anziehen wollte, wies ich sie an, sich auf das Bett zu legen. Verwundert folgte sie meinem Wunsch. Ich zog ihr den Slip aus und zog die unter dem Bett vorbereitete Windel hervor. Zuerst wollte sie sich dagegen sträuben, doch dann liess sie sich von mir einpacken. Dann zog ich ihr noch ein Gummihöschen darüber. Dann durfte sie sich anziehen. Sie wählte einen weiten Rock, unter dem das dicke Paket überhaupt nicht auffiel. Uebermütig klatschte sie sich mit der Hand auf ihren Hintern. Sie schien das gar nicht als Strafe zu empfinden. Plötzlich fühlte ich ein seltsames Wohlgefühl in mir aufsteigen: Ich wollte dasselbe empfinden, wie meine Freundin und auch gewindelt werden. Gabi schien das zu spüren und, ohne dass ich etwas gesagt hätte, holte sie die nötigen Sachen aus dem Kinderzimmer. Dann zog sie auch mir die Beinkleider aus und erfüllte meinen geheimen Wunsch. Da ich kein dazu passendes Kleidungsstück besass, lieh sie mir etwas aus ihrem Schrank, das ich mit Hilfe eines Gürtels auf die mir passende Grösse zusammenziehen konnte.
    
    So machten wir uns also auf den Weg zum Messegelände. In mehreren Hallen wurde von unzähligen Ausstellern alles Mögliche von der Stecknadel bis zum Wohnmobil gezeigt. Wir fingen irgendwo an und schlenderten von Abteilung zu Abteilung.
    
    Plötzlich zog mich Gabi in Richtung Toiletten: "Du, ich muss mal." Wir betraten den Vorraum, stellten uns an ein Waschbecken und drehten den ...
    ... Hahn auf. Wir taten, wie wenn wir die Hände waschen würden. Dabei beobachtete ich genau, wie sie sich verkrampfte, einen tiefen Atemzug tat und plötzlich wie verträumt lächelte. Ich drehte sofort das Wasser ab und konnte ein leises Zischen aus Gabis Kleid vernehmen. Ich musste zwar noch nicht dringend, doch die Erinnerung an meine 'Babynacht' war so mächtig, dass ich es nun auch laufen liess. Als Gabi mein Geräusch hörte, fiel sie mir um den Hals und küsste mich ganz lieb. Zum Glück waren wir alleine im Raum. Dann hoben wir unsere Röcke und befühlten uns gegenseitig, ob wirklich alles trocken war. Daraufhin setzten wir unsere Wanderung durch die Hallen fort.
    
    Zur Mittagszeit assen wir an einem Verpflegungsstand ein asiatisches Nudelgericht und tranken eine Limonade. Da beobachtete ich, wie Gabi sich plötzlich verkrampfte: "Bitte, lass mich zur Toilette gehen. Ich habe Stuhldrang und das würde nun doch zu weit gehen." Doch ich schüttelte nur langsam den Kopf. Gabi knurrte etwas, vermutlich nichts freundliches, doch ich konnte es ja nicht verstehen. Doch dann ergab sie sich in ihr Schicksal, wollte jedoch nach draussen gehen. Also schlenderten wir zwischen zwei Hallen hindurch und drückten uns in eine Nische. Sie hob den Rock und zupfte sich ihr Windelpaket zurecht. Dann stellte sie die Füsse etwas auseinander und deutete mit ihren Lippen einen scheuen Kuss an. Knarrend entwich etwas Wind und dann begann es in Gabis Hose zu knistern. Ganz gebannt registrierte ich, wie sich ihr ...
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