Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Paket hinten ausbeulte. Als Gabi bemerkte, dass ich so genau hinsah, liess sie verschämt ihr Kleid fallen und blickte mich fast böse an. Nun war eine deutliche Ausbuchtung an ihrem Po sichtbar. Ich wies sie darauf hin, worauf sie diese mit der Hand flachdrückte und mit einem "Igittigitt" quittierte. Beim Verlassen unserer Nische ging Gabi ganz eigenartig, wie auf Stelzen, oder wie wenn sie steife Beine hätte. Ich lachte sie aus, worauf sie versuchte, wieder eine möglichst natürliche Gangart einzunehmen.
Jetzt wollte sie eigentlich sofort nach Hause. Doch ich blieb hart, da ich noch soviel von der Messe sehen wollte. Gabi stand riesige Aengste aus, weil sie fürchtete, jedermann würde ihr ihren Zustand ansehen. Ich konnte sie kaum beruhigen, obwohl wirklich nichts zu sehen oder zu riechen war.
Am späten Nachmittag hatte ich dann genug gesehen. An einer Stehbar tranken wir noch etwas. Als ich erkannte, dass sich niemand in unserer unmittelbaren Nähe aufhielt und der Barmann gerade Gläser spülte, liess ich übermütig mein Wasser nochmals laufen. Gabi sah mich ganz spielerisch-entsetzt an, lächelte dann aber und auch bei ihr sprudelte es los. Ganz diskret kontrollierten wir wiederum unsere Kleider, doch da war nichts zu sehen.
Schliesslich gingen wir nach Hause. Doch im Auto hatte Gabi ein riesiges Problem. Zum Fahren musste sie sich setzen, mitten auf ihr grosses Geschäft. Sie legte eine grosse Einkaufstüte aus Kunststoff auf den Sitz, wickelte sich in eine Decke und zog ...
... den Rock aus. Ganz vorsichtig liess sie sich dann nieder und verzog dabei angewidert ihr Gesicht. Zum Glück kamen wir ohne Probleme und ohne nochmals aussteigen zu müssen, in unserer Garage an.
Dann eilte Gabi so schnell in unseren Waschraum, dass ich ihr kaum folgen konnte. Mitsamt ihren restlichen Kleidern betrat sie die Duschkabine. Ich tat es ihr nach und begann, sie auszuziehen. Als sie schliesslich nur noch ihr verschmutztes Paket trug, wollte sie mich hinausschicken. Doch als ich erwähnte, dass das der letzte Teil ihrer Strafe sei, ergab sie sich ihrer Pein. Ich befreite sie vorsichtig von ihrer Gummihose und dann von ihrer nun wirklich kräftig stinkenden Windel. Während meine Freundin am liebsten im Erdboden versunken wäre, stellte ich belustigt fest, dass sie während der Fahrt ihre braune Schmiere schön gleichmässig über den ganzen Hintern und ihren Schoss verteilt hatte.
Nun hatte ich meine Strafe genügend ausgekostet und machte den Platz frei, dass Gabi sich säubern konnte. Während ich ihr dabei durch die Milchglasscheibe zusah, bereute ich, Gabi derart ausgelacht zu haben. Da beschloss ich kurzerhand, ihr diese Möglichkeit ebenfalls einzuräumen. Ich stellte mich also breitbeinig hin und drückte alles aus mir heraus. Zuerst knatterte es laut und dann fühlte ich ebenfalls eine wachsende Beule an meinem Hintern. Zum Glück lief die Dusche, so dass Gabi mein peinliches Geräusch nicht hören konnte. Daraufhin zog ich mich bis auf mein Windelpaket aus, setzte mich ...