Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... Ich versicherte Gabi, dass ich alles getan hätte, um unser süsses Geheimnis zu hüten. Ich hatte nie mit jemandem darüber gesprochen, wir waren uns im Betrieb nie begegnet. Wir gingen sogar getrennt zur Arbeit, sie mit dem Porsche und ich mit dem Bus. Doch sie beruhigte mich, als sie erklärte, dass das Gerücht seinen Anfang in der Personalabteilung genommen hätte, weil jemandem aufgefallen sei, dass du plötzlich in einer feinen Gegend wohnst. Der Rest ergab sich dann von selbst. Doch auch sonst war klar, dass unser Verhältnis irgendwann bekannt werden würde.
Mit weichen Knien trat ich hinter Gabi in den Sitzungssaal. Etwa 20 Männer und 8 Frauen sassen um einen grossen Tisch. Einige von ihnen kannte ich vom sehen. Alle schauten erstaunt auf, als sie mich erblickten. Gabi führte mich an das Tischende, an ihren Platz. Daraufhin begrüsste sie die Anwesenden und klärte einige Kleinigkeiten. Sie sprach mit einer Stimme, die ich noch nie von ihr gehört hatte, geschäftsmässig, kühl, respekteinflössend. Dann liess sie mich aufstehen und stellte mich vor: "Das ist Frau Inge Meister. Sie wird ab nächstem Jahr die Nachfolge von Frau Sommer in der Betreuungsabteilung übernehmen." Einige Leute klatschten verhalten. "Und ausserdem ist sie meine Partnerin", fuhr Gabi in sanftem Tonfall fort und küsste mich flüchtig auf den Mund. Während ich am liebsten im Boden versunken wäre redete sie mit erregter Stimme weiter: "Ich hoffe, dass jetzt alles klar ist und dass das ständige Gerede nun ein ...
... Ende hat!" Einige der Zuhörer senkten betreten die Köpfe. Und leise zu mir: "So, jetzt ist es raus, wir haben es überstanden." Damit schob sie mich zur Türe hinaus.
Erleichtert machte ich mich auf den Rückweg zu Erika. Sie fragte mich gespannt nach dem Grund für meine Vorladung in die Führungsetage. Nun, da es sowieso kein Geheimnis mehr war, wollte ich es ihr erklären. Aber wie? Zaghaft begann ich: "Wusstest du, dass Frau Mitterhuber eine Freundin hat?" "Ich hörte so ein Gerücht", antwortete sie und sah mich lächelnd an. Dann sagte sie mir auf den Kopf zu: "Und du bist diese Freundin." Ich fühlte mich völlig überrumpelt und konnte nur nicken. "Ich ahnte es, als das Gerede begann. Ich habe sofort an dich gedacht. Dass du verliebt bist, habe ich gespürt und an deinem wertvollen Ring auch gesehen. Doch du bist stets allen Fragen ausgewichen. Von einem Freund hättest du mir bestimmt erzählt. Da wusste ich gleich, dass da noch etwas dahinter stecken musste. Aber von mir hat nie jemand etwas erfahren. In unserem Beruf muss man schweigen können. Ich habe schon sehr viel Leid und abnormale Sachen gesehen, da ist eure Romanze direkt harmlos dagegen. Und es freut mich sowieso, dass du stets so fröhlich und ausgeglichen zur Arbeit kommst." Nun konnte ich endlich frei sprechen. Ich erklärte, dass wir unsere Partnerschaft nun offiziell bekannt gegeben hatten, um die ausufernden Gerüchte um das Privatleben unserer Direktorin verstummen zu lassen. Daraufhin drückte mich Erika an ihre ...