Gabi Mitterhuber und Inge Meister
Datum: 20.12.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... mehr, sie lächelte nicht mehr. Schweigend kamen wir schliesslich im Hotel an.
Gabi ging sofort unter die Dusche. Mir war fast übel vor Angst, dass unsere Liebe durch diese eigentlich belanglose Sache Schaden genommen haben könnte. Ich überlegte mir krampfhaft, wie ich retten konnte, was noch zu retten war. Gabi kam aus dem Waschraum zurück. Sie trug ihren, natürlich ebenfalls wunderschönen Kimono. Am liebsten hätte ich sie umarmt und um Verzeihung gebeten. Doch sie setzte sich auf ihr Bett, den Rücken mir zugewandt und zeigte mir damit sprichwörtlich die kalte Schulter. Niedergeschlagen schlich ich mich ins Bad. Ich duschte heiss und kalt, doch ich fühlte mich immer noch miserabel und gemein. Als ich ins Zimmer trat, stand meine Freundin am Fenster und schaute hinaus. Mein Kimono lag wenige Zentimeter hinter ihr auf meinem Bett. Erfreut hoffte ich, dass sie mir damit ein Angebot zur Versöhnung machen wollte. Ich wollte hinter sie treten, mich anziehen und sie umarmen.
Doch ich hatte mich geirrt! Als ich nach meinem Kimono greifen wollte, stiess sie mich grob auf mein Bett. Sie zerrte mir mein Höschen herunter und mit einem "Du weiát, warum!" schlug sie mit dem ledernen Gürtel ihrer Jeans kräftig auf mich ein.
Ich zuckte schmerzerfüllt zusammen und versuchte, meinen Hintern mit meinen Händen zu schützen. Sie schrie mich an, dass ich das lassen solle. Verdattert nahm ich meine Hände weg und sie drosch weiter auf mich ein. Nach wenigen Schlägen brannte mein Po wie ...
... Feuer. Ich versuchte krampfhaft, meine Schmerzensschreie zurückzuhalten, zu einem gequälten Stöhnen abzudämpfen, um nicht das ganze Hotel zu alarmieren.
Plötzlich liess sie von mir ab und warf den Gürtel aufs Bett. Sie liess sich neben mich fallen und... weinte hemmungslos. Ich verstand die Welt nicht mehr! Vorsichtig nahm ich ihre Hand, sie liess es geschehen. Sie drehte ihr Gesicht zu mir und ich küsste ihr vorsichtig eine Träne weg. Obwohl meine Schmerzen fast unerträglich waren, mein Unterleib in Flammen stand, konnte ich ihr nicht böse sein. Ich hatte sie ja den ganzen Tag lang provoziert und in Gedanken betrogen. "Bitte verzeih mir", flüsterte sie fast unhörbar, "ich weiss nicht, was in mich gefahren ist. Bitte züchtige mich auch!" Ich schluckte und begann, weitere Tränen aus ihrem Gesicht zu lecken. Doch sie schob mich weg und schlängelte sich aus ihrem Kimono. Nackt lag sie da und drückte mir ihren Gürtel in die Hand.
Also stand ich auf und begann, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Nach meinem ersten zaghaften Hieb schrie sie mich an, ich soll schlagen! Also schaltete ich meine Gefühle ab und tat wie geheissen. Nach jedem meiner Hiebe zuckte sie zusammen und stiess einen unterdrückten Schrei aus. Die getroffenen Stellen wurden erst feuerrot, dann bildeten sich blaurote Striemen und zu meinem Schrecken entdeckte ich plötzlich einige blutende Stellen. Daraufhin liess ich den Gürtel sinken und schaute ängstlich in Gabis Gesicht. Trotz ihrer sicher unerträglichen Schmerzen ...