1. Die Lehrerin


    Datum: 22.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    „Übernehme Nachhilfe zur Vorbereitung auf das Abi" stand am Aushang in der Schule meiner Tochter. Meine Tochter steht eigentlich ganz gut da, aber schaden kann es ja nichts. Also rief ich die angegebene Nummer an und vereinbarte ein Treffen.
    
    Ach so, ja, also ich bin Torsten und lebe mit meiner Tochter allein. Ich bin 37 und meine Tochter ist vor wenigen Tagen 18 geworden. Ja, und das war wohl auch ein Grund, warum uns meine Frau verlassen hat. Sie war gerade 18, als Heike geboren wurde.
    
    Ich hatte noch zwei Jahre Studium vor mir und meine Frau hatte gerade ihr Abitur abgelegt. Wir heirateten und bezogen mit Hilfe unserer Eltern eine kleine Wohnung. Heike war zwar ein liebes Kind, trotzdem blieben Probleme nicht aus. Als ich mein Studium abgeschlossen hatte, begann meine Frau ihres. Und kaum hatte sie ihr Diplom in der Tasche da verkündete sie, dass sie uns verlässt. Sie hätte ja überhaupt noch nicht gelebt. Da war Heike fünf Jahre alt. Also zog ich sie allein groß.
    
    Nun also stand sie kurz vor dem Abitur und hatte sich in den Jahren prächtig entwickelt. Manchmal erwischte ich mich dabei, wie ich ganz versonnen ihre klassisch-schöne Figur betrachtete, rief mich aber gleich wieder zur Ordnung.
    
    Die Lehrerin kam am Dienstag gegen drei und war mir sofort sympatisch. Sie war noch recht jung, so etwa Mitte/ Ende 20, machte aber einen sehr gereiften Eindruck.Wir vereinbarten, dass sie Dienstag und Donnerstag für jeweils ein bis zwei Stunden, je nach Lage, kommen ...
    ... sollte.
    
    Der Unterricht sollte in Heikes Zimmer stattfinden. Wir vereinbarten dann noch das Honorar und dann verabschiedeten wir uns wieder. Ich fragte dann Heike, was sie davon hält und sie war ganz begeistert. Sie unterrichtet an ihrer Schule und ist allseits sehr beliebt.
    
    Der Dienstag kam und beide verschwanden in Heikes Zimmer. Und ich zog mich in mein Arbeitszimmer zurück. Nach eineinhalb Stunden verabschiedete sich die Lehrerin. Heike brachte sie zur Tür.
    
    „Tschüss, Heike."
    
    „Tschüss, Karin." Dabei umarmte und küsste sie diese.
    
    „Ihr duzt euch?" fragte ich erstaunt.
    
    „Ja, sie hat es mir angeboten. Da wir ja jetzt länger zusammenarbeiten werden, würde das eine lockerere Atmosphäre schaffen. Sie ist wirklich sehr nett. Und sie ist gut."
    
    Am Donnerstag das gleiche Bild. Nur war da der Abschiedskuss schon etwas intensiver. In nächster Zeit fielen mir dann an Heike noch einige kleine Veränderungen auf. Da ich aber nicht direkt eindringen wollte beschloss ich, eine Minikamera zu kaufen. Die installierte ich dann versteckt in Heikes Zimmer und verband sie mit meinem Computer. Den programmierte ich so, dass er die Kamera mit dem Eintreffen der Lehrerin einschaltete und aufzeichnete. Nach zwei Stunden schaltete er die Kamera wieder ab und abends, als Heike schon im Bett lag, sah ich mir die Aufzeichnung an.
    
    Zuerst war lange Zeit ganz normaler Unterricht und ich wollte schon abschalten. Doch dann rückten beide immer näher zusammen und dann ... küssten sie sich. Und wie sie ...
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