1. Die Lehrerin


    Datum: 22.12.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schloss leise die Tür auf und ließ Karin hinaus.
    
    „Es war doch gut, dass wir mal alles besprochen haben. Nun ist alles geklärt. Ich gehe jetzt ."
    
    Doch da kam Heike schon angesprungen, warf sich Karin an den Hals und küsste sie. Vor meinen Augen.
    
    Nachdem sie in Heikes Zimmer verschwunden waren, legte ich mein Ohr an die Tür.
    
    „Nein, Karin, warte noch einen Moment .... Dachte ich es doch. Karin, du bist ein ganz böses Mädchen. Du hast wieder mit Papa gefickt.Ist das Papas Sperma?" .
    
    „Ja, zumindest der Rest davon."
    
    „Hhmm, schmeckt gut. Darf ich dabei sein, wenn ihr das nächste Mal fickt? ... Und ob er mich wohl auch ...?"
    
    „Da musst du ihn schon selber fragen."
    
    „Weißt du, ich bin nämlich noch Jungfrau..."
    
    „Aber Liebste, das weiß ich doch."
    
    „Warte doch. Und ich möchte, dass Papa das ändert. Karin, Liebste, hilfst du mir dabei?"
    
    „Und wie stellst du dir das vor?"
    
    „Du rufst ihn herein, wenn wir uns das nächste Mal nackt lieben. Ich glaube nicht, dass er dem widerstehen kann."
    
    „Und wenn er entsetzt darüber ist, dass die Lehrerin mit der Schülerin sexuelle Spiele spielt?"
    
    „Das glaube ich nicht. Er ahnt bestimmt schon etwas. Wie käme er sonst dazu, mit dir zu ficken?"
    
    „Na gut, probieren wir es. Es kann ja nur schief gehen. Gleich heute?"
    
    „Jaaaaa."
    
    „Aber erst ist Unterricht."
    
    Ich zog mich also zurück und schaltete meinen Computer ein. Als sie nach etwa einer Stunde begannen, sich nackt zu machen, ging ich wieder vor die Tür. Und ...
    ... richtig:
    
    „Torsten, kommst du mal zu uns?"
    
    Ich riss die Tür auf und sah zwei nackte Schönheiten in enger umarmung auf dem Bett.
    
    „Was ist denn hier los?" donnerte ich los. „Karin, was haben Sie mit meiner Tochter gemacht? Sie haben dieses unschuldige Kind verführt. Das hat Konsequenzen."
    
    Heike stand das blanke Entsetzen im Gesicht und sie verkroch sich immer weiter in Karin.
    
    „Und was wären das für Konsequenzen?" fragte dann Karin.
    
    „Ich will da ab sofort auch dabei sein."
    
    „Papa, du bist ein Scheusal. Ich hasse dich. Du hast mich zu Tode erschreckt."
    
    „Na komm her, mein Schatz. Dafür will ich dich jetzt auch ganz lieb küssen."
    
    Und ein nackter Kobold sprang mir auf den Schoß und wir küssten uns. Und wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Und dann knetete und massierte ich Heikes Brüste und als ich meine Hand auf ihrem Schenkel in Richtung ihres Schneckchens schob kam „STOPP" von Karin.
    
    „Nicht so schnell. Heike möchte, dass du sie entjungferst. Das ist etwas, das es im Leben eines Mädchens nur ein Mal gibt. Heute ist Donnerstag und am Sonnabend werden wir das Fest deiner Entjungferung ausrichten. Bis dahin solltest du dich noch gedulden. Komm in meine Arme, Liebste."
    
    „Dann möchte ich aber auch mal dabei sein, wenn ihr euch liebt."
    
    „Darf er denn dann gleich hier bleiben?" Und auf Heikes verschämtes Nicken: „Dann komm her zu uns aufs Bett."
    
    Vorerst zog ich es aber vor, auf einem Stuhl zu sitzen. Bald hatten mich die beiden wohl auch schon vergessen. ...
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