1. Die Operation


    Datum: 23.12.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... Aber nicht, um sich schon der anderen Seite zu widmen. Nein, mit den Längsseiten von Zeigefinger und Daumen greift er fest eine Schamlippe und zieht ein wenig daran. Wieder durchfährt mich ein heißer Stoß. Wie zufällig stößt die Kuppe seines Zeigefingers gegen meinen Kitzler. Immer wieder leichte streichelnde Berührungen.
    
    Ich rede mir ein, dass das gewiss nur zufällig ist. Aber ihre Wirkung verfehlen die kleinen Berührungen nicht. Meine Nippel, stehen gigantisch nach oben. Wenn ich sie berühren würde, wären sie bestimmt extrem hart. Aber eine Berührung käme nie in Frage. Ich kann mich hier auf keinen Fall meiner Lust hingeben. Wäre die Rasur nicht eh schon eine sehr feuchte Angelegenheit, würde der Zivi sicherlich merken, dass ich zwischenzeitlich extrem feucht geworden bin.
    
    Die eine Seite scheint jetzt fertig zu sein. Er lässt meine Schamlippe wieder los. Nun greift er mit seiner Hand unter meinen Schenkel und greift nun erneut mit Daumen und Zeigefinger nach der anderen Schamlippe und zieht diese wieder ein wenig weg vom meinem Körper. Das mittlere Gelenk seines Zeigefingers liegt direkt vor meinem Scheideneingang. Auch hier wieder die leichten flüchtigen reibenden Berührungen.
    
    Ich blicke hoch in das Gesicht des Zivis. Er steht nun genau seitlich und ein wenig nach unten gebeugt. Ich bilde mir ein in seinem Gesicht eine gewisse Freude zu sehen. Ist er vielleicht doch nicht so professionell? Mein Blick wandert etwas herab zu seinen Lenden. Dort erhoffe ich, sein ...
    ... wahres Ich zu entdecken. Aber der Kaftan verhindert einen Blick auf eine vermeintliche Beule zwischen seinen Beinen.
    
    Jetzt scheine ich es überstanden zu haben. Er nimmt den Rasierer weg und seine Blicke prüfen, ob er sein Werk gut gemacht hat. Mit der flachen Hand streicht er noch einmal über meinen Venushügel und entlang meiner Schamlippen. „So Frau Jäger, jetzt haben wir es fast geschafft. Ich creme Sie noch kurz ein und dann kommt nur noch die OP“. Dabei gibt er mir mit der flachen Hand einen Klaps auf meine erregten Schamlippen.
    
    Wie ein Stromschlag durchfährt es meinen Körper. Ein Gefühl, das ich noch nie zuvor hatte. Ich wollte zuerst aufschreien, aber es war kein echter Schmerz, den ich da gespürt habe. Es war vielmehr eine ganz neue Art der Lust, die ich erfahren habe. Was schlummert da in mir?
    
    Der Zivi trocknet noch meine Scham und cremt die rasierten Stellen ein. Spätestens hier wird er merken, dass ein nahezu unerschöpflicher Quell den Trocknungsversuchen widerstehen will. Aber er sieht darüber kommentarlos hinweg. Nun reicht er mir das Flügelhemd, das die ganze Zeit an meinem Fußende auf seinen Einsatz gewartet hat.
    
    Während er mir hilft, in das Flügelhemd zu kommen, streift seine Hand noch einmal flüchtig über meine Brustwarzen. Jetzt wird er es wissen, er wird gespürt haben wie hart meine Brustwarzen tatsächlich sind. Mit den Worten „Oh, Entschuldigung Frau Jäger. Ihnen ist wohl kalt geworden“ zeigt er mir, dass ihm die Brustwarzen aufgefallen sind. Ob er ...
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