1. 17 Die Bestrafung (2) - eine fiktive Geschichte!


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Die Bestrafung (2)
    
    Meine Sklavin, wie wir wissen, war nicht artig, hat ohne meine Erlaubnis sich an meiner Zofe bedient. Als Bestrafung habe ich ihr Keuschheit auferlegt. Also habe ich entschieden, nach dem Frühstück mit meiner Zofe Gabi und meiner Sklavin in unseren Sexshop zu fahren. Wie befohlen, bewegte sich meine Sklavin nur nackt in unserem Haus und im Garten. Da meinte ich zu meiner Sklavin: „Du nichtsnutziges Fickstück! Hole die Seile, die du gestern gehabt hast. Ich will Dir wieder Deine geilen Titten abbinden. Und mit dem andren Seil bekommst du wieder einen String.“ Mit diesen Worten schickte ich sie fort. Es dauerte nicht lange, und sie kam mit zwei mal zehn Meter Seil in den Garten. Hier legte ich zuerst die Abbindung der Titten an. Ich schnürte die Riesentitten stramm zu, damit die Brustwarzen gut raus kamen. Jetzt legte ich mit dem anderen Seil den String an. Dabei band ich den String so, dass fünf Knoten über ihre geile Futt und ihren Kitzler zum Liegen kamen. Darüber sollte sie ihren Netz-Cat Suit tragen. So konnte jeder auf der Straße ihre geilen Titten sehen. Natürlich trug sie ihre Hand- und Fußfesseln und ihren Sklavenreif um den Hals. Gabi hatte ihre schwarze Lederreizwäsche an. Da waren die Brustwarzen durch die Löcher in den BH-Körbchen gut sichtbar und unter ihren megakurzen Mini war sie nackt. Meiner Zofe gestatte ich eine kurze Lederjacke. So fuhren wir in den Sexshop. Meine Sklavin führte ich an einer Kette, die am Sklavenreif befestigt war, ...
    ... in den Sexshop. Hier befahl ich meiner Sklavin ihren Cat Suit auszuziehen, was sie auch ohne zu murren tat. Dort stellte ich sie ans Andreaskreuz und fixierte sie. Die Verkäuferin kannte das schon, kam auf mich zu und fragte mich: „Was solls denn sein? Wieder was bestimmtes für Deine Sklavin?“ Ich antwortete ihr: „Diesmal soll es ein Keuschheitsgürtel sein.“ Da antwortete mir die Verkäuferin: „Sie war wohl unartig? Was hat sie denn angestellt?“ Da antwortete ich: „Sie hat sich eigenmächtig an meiner Zofe aufgegeilt, hat ihre Clit geleckt und sie zum Orgasmus gebracht. Und das ohne meine Erlaubnis.“ Da antwortete die Verkäuferin: „Da habe ich was ganz Besonderes für Deine Sklavin. Der hier hat innen liegende Nieten. Den spürt sie bei jedem Schritt.“ „Der ist gut,“ antwortete ich und fuhr fort: „Den legen wir gleich an. Sie wird ihn den Rest der Woche tragen.“ Ich entfernte zusammen mit meiner Zofe den Seilstring der Sklavin und die Verkäuferin legte den Keuschheitsgürtel an und verschloss ihn. Anschließend gab sie mir den Schlüssel, den ich dann an einer Kette um meinen Hals trug. Sie meinte noch: „Am Wochenende habe wir hier eine Pokerrunde. Der Einsatz sind Sklaven und Zofen. Du bist mit Deiner Sklavin und Deiner Zofe recht herzlich eingeladen.“ „Oh, danke. Wir werden da sein.“ Antwortete ich. Für meine Zofe nahm ich noch ein paar Brustklemmen mit, die ich ihr gleich anlegte. Ich konnte ein Schnurren, wie von einer läufigen Katze, aus Gabi’s Fickmund vernehmen. So fuhren wir ...
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