1. 17 Die Bestrafung (2) - eine fiktive Geschichte!


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... nach Hause. Meine Sklavin nackt, den Cat Suit hatte sie ja ausgezogen, und meine Zofe in ihrem Outfit mit Brustklemmen. Zu Hause angekommen, erwartete mich meine devote Frau schon und meinte, als sie den Keuschheitsgürtel sah: „Eine geile Sache zur Bestrafung. So kann sie nicht zu einem Orgasmus kommen.“ Richtig,“ meinte ich grinsend, „und der Schlüssel bleibt bei mir! Am Wochenende sind wir zu einer Pokerrunde eingeladen.“ Waren meine letzten Worte. Da meint meine Frau: „Und was sind die Einsätze?“ Da antwortete ich ihr nur: „Was meinst du? Die Lokation ist der Sexshop. Als Einsatz sehen Sklavinnen, Sklaven und Zofen zur Wahl.“ Da meint sie nur: „Da komme ich gerne mit. Das will ich erleben.“ Da wandte ich mich zu meiner Sklavin zu und meinte nur: „Den Keuschheitsgürtel wirst du Tag und Nacht bis Freitag tragen. Am Freitagmorgen werde ich ihn abnehmen. Dann wirst Du Dich erholen und am Samstagmorgen wirst Du Dich zurecht machen. Du wirst mich nicht blamieren.“
    
    Die restlichen Tage vergingen ohne besondere Vorkommnisse, meine Sklavin bekam jeden Morgen die Brüste abgebunden, und ihren Keuschheitsgürtel durfte sie nur zum Toilettengang entfernen. Nach der morgentlichen Toilette legte ich ihr den Keuschheitsgürtel wieder an. Nur am Freitag beschloss ich ihren Keuschheitsgürtel nicht mehr anzulegen, sie sollte sich ja für die Pokerrunde erholen. Da diente sie dann als Einsatz. Gegen Freitagabend erhielt ich einen Anruf auf mein Handy, es war die Verkäuferin vom Sexshop, sie ...
    ... teilte mir mit, dass die Pokerrunde nicht im Sexshop, sondern in einer anderen Lokation stattfinden sollte. Sie schickte mir dann die Adresse und den Zeitpunkt der Veranstaltung per Whats App auf mein Handy. Es war ein Ferienhaus, etwas außerhalb von der Ortschaft am Waldrand. Am Samstag, gegen fünfzehn Uhr, sollten wir uns einfinden. Ich rechnete mit einer Stunde Fahrtzeit, also machten wir uns kurz vor vierzehn Uhr auf den Weg. Meine Sklavin hatte nur ihren Sklavenring um den Hals, trug Hand- und Fußfesseln und eine Augenbinde. Natürlich trug sie auch ihre Piercings an den Brustwarzen, der Clit und den Schamlippen. Meine devote Frau zog einen ultrakurzen Mini und ein Korsett, dass die Brüste frei zeigte, an. Meine Zofe trug auch einen ultrakurzen Mini und einen BH, der die Brüste frei zeigte. An den Brustwarzen trug sie zwei Klammern. Meine Sklavin und meine Zofe hatten nichts weiter an, das macht die Fahrt nur erregender für die Zwei. Nur meine devote Ehefrau trug einen Umhang. So fuhren wir los. Es dauerte ungefähr eine knappe Stunde und wir kamen an. Ich stieg aus und führte meine Sklavin an einer Kette, die ich am Sklavenreif befestigt hatte. Meine Ehefrau und Gabi, meine Zofe stiegen auch aus. Ich wollte gerade läuten, da wurde uns die Haustür von einer Bediensteten geöffnet. Sie führte uns, nackt, sie sie war, herein, nahm mir meine Sklavin ab und führte sie in einen Raum, der sich an das Empfangszimmer anschloss. Wir waren nicht die ersten Besucher, es saßen noch eine ...